Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 19 (von 19):
ergehen
| publiziert: Chmel |
1442 11 23 | Konstanz |
Reichsregister
Chmel: 1236 |
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erlässt ein Mandat, den Johann von Reele und Walter seinen Sohn zu arrestiren und unter der Strafe der kaiserlichen Reichsacht zu verhalten, dem Johann von Ophen nach Laut der Sentenz, die das Concilium von Basel ergehen liess, Genugthuung zu leisten. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1446 12 02 | Wien |
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gebietet Stuhlherren, Freigrafen u. Freischöffen, keine Ladungen gg. Stadt Speyer wegen N. Vogt v. Hunolstein ergehen zu lassen. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1450 08 11 | Wiener Neustadt |
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befiehlt Stadt Wien dem Wien Bürger Hans von Graben wegen seiner Ansprüche gegenüber Peter Obrecht Recht ergehen zu lassen |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1451 01 07 | Wiener Neustadt |
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fordert Bürgermeister, Richter und Rat der Stadt Znaim auf, gegenüber Johann von Komotau, Elekt von Feltre, Recht ergehen zu lassen. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1451 04 13 | Wiener Neustadt |
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befiehlt Stadt Wien Helena Kattanerinn und ihrem Anwalt Recht ergehen zu lassne |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1456 07 26 | Wiener Neustadt |
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erteilt Mgf. Albrecht das Privileg, daß alle Urteile, die innerhalb von zehn Jahren ergehen, vom ksl. Gericht bestätigt werden sollen. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1460 07 01 | Wien |
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beurkundet in der Sache zwischen Bf. von Freising und Kl. Benediktbeuren wegen Kochelsse, daß nun Recht ergehen solle |
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| unveröffentliche Sammlung |
1465 | (keine Ortsangabe) |
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befiehlt dem Verweser in Krain, kein Recht dem Sigmund von Sebriach gg. Engelhard von Auersperg ergehen zu lassen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1469 06 23 | Graz |
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befiehlt Jörg von Pottendorf, Landmarschall in Österreich, in der Streitsache des Klosters Zwettl mit Ludwig Weitmüllner, seinen Pfleger zu Lempach, Recht ergehen zu lassen. Geben zu Gretz an freitag sannd Johanns abent zu sunewennden. |
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| publiziert: Chmel |
1469 12 05 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 5854 |
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cassirt seinen kaiserlichen Gebothsbrief, den er kurz vorher in Betreff der Uebereinkunft der Grafen von Mansfeld aus falscher Unterrichtung hat ergehen lassen. |
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| publiziert: Chmel |
1470 12 17 | Graz |
Reichsregister
Chmel: 6175 |
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Brief, womit er die Stadt Coburg (wider welche auf die Klage weil. Eckarien Zehenters und nachmahls Kunigundens, seiner Witwe und Kinder, dass derselbe Stadtrath die wegen eines an dem gedachten Zehenter und seiner ehelichen Hausfrau begangenen Handels in Reichsacht und Aberacht erkannten Jacob und Eckarien Bach in der gemeldten Stadt enthalten habe, etliche Urtheile und Processe ergangen und vielleicht weiter ergehen möchten), von allen diesen Urteilen und Processen auf die Vorstellung Albrechts, Churfürsten zu Brandenburg absolvirt und entledigt. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1471 07 06 / ca. | (keine Ortsangabe) |
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bittet die Stadt Heilbronn in der Angelegenheit des Hans Berlin Recht ergehen zu lassen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1471 07 31 | Regensburg |
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befiehlt Stadt Wien dem Lienhart Wolf, Bürger zu Neustadt, und Kathrin, seiner Frau, gegen Friedrich Westendorf, Bürger zu Wien, und Margarete, seiner Frau, Recht ergehen zu lassen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1471 08 26 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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ermahnt Bürgermeister, Rat, Vogt, Grafen, Schultheißen, Schöffen, Amtleute, Richter und Gerichte der Stadt Köln, in der Angelegenheit des Jakob von Rodenkirchen Recht ergehen zu lassen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1472 04 24 | Wiener Neustadt |
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befiehlt Stadt Wien der Elsbeth, Frau des Jacob Raehwein, Bürger zu Wien, gegenüber ihren Miterben Recht ergehen zu lassen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1474 07 01/ca. | (keine Ortsangabe) |
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erneuert ein Mandat an die Stadt Colmar, in der Angelegenheit Heinrich Seckeler Recht ergehen zu lassen |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1476 07 17 | Wiener Neustadt |
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bevollmächtigt Andreas v. Hohenwart, dem Bf. Sigmund v. Laibach ein Lehnsrecht ergehen zu lassen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1480 09 02 | Wien |
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beauftragt Ehz. Sigmund im Rechtsstreit zwischen Konrad Strasser als Kläger und Schultheiss und Rat der Stadt Winterthur, die uns und unserm huse Österrich an mitel zuogehört, die Parteien nach bereits ergangener kaiserlicher Ladung unter Gewährung von Sicherheit und Geleit vorzuladen und Recht ergehen zu lassen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1482 01 24 | (keine Ortsangabe) |
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ersucht den Landmarschall Hartneid v. Puchheim dem, Wolfgan Steinbrecher Recht ergehen zu lassen, da die dritte Ladung verstrichen sei |
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Fundstellen
1 bis 19 (von 19):
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