Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 12 (von 12):
einzuheben

publiziert: Chmel
 1448 10 02 Wien
Literaturbeleg

Chmel: 2495
bevollmächtigt Sigmund von Ebersdorf, Schulden des Bistums Raab einzuheben

 

publiziert: Regg.F.III.
 1458 11 07 /vor(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 18-69 †
gestattet Bruck a.d. Mur, Maut für Tuchwaren einzuheben

 

unveröffentliche Sammlung
 1467 11 10 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

befiehlt dem Jörg von der Val, seinem Pfleger zu Lauenmund, die Gebühr für die Benutzung der Brücke über die Traa, wie früher vom Urfar einzuheben und zu verrechnen

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1468 01 13 /vor(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 22-203 †
Chmel: 5312
gestattet Matthäus von Spaur, Vogtei und Landgericht auf dem Tullnerfeld innezuhaben und ebendort einen Aufschlag einzuheben

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1472 02 01 Wien
Original

Reg Fr.III.: 27-136
Chmel: 6521
erlaubt Oswald von Eitzing, Pfleger von Drosendorf, eine Maut einzuheben.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1473 05 15 Augsburg
Original

Reg Fr.III.: 27-210, 20-207
verbietet Hz. Heinrich (IV.) von Mecklenburg, von Lübecker Bürgern Zölle in Ribnitz u. Grevesmühlen einzuheben.

 

unveröffentliche Sammlung
 1475 01 29 Andernach
Kopial

gebietet Dr. Marquard Brisacher, in den Reichsstädten Konstanz, Ravensburg, Überlingen, Lindau, Pfullendorf, Isny, Wangen, Schweinfurt und Buchhorn die rückständigen Steuern für das Reich einzuheben.

 

unveröffentliche Sammlung
 1477 07 09 Wien
Literaturbeleg

teilt der Stadt Linz mit, daß er ihre Bitte, von jedem Dreiling Wein zur Behütung des Schlosses einen Aufschlag einzuheben, genehmigt hat.

 

unveröffentliche Sammlung
 1480 06 18 Wien
Literaturbeleg

bestätigt der Stadt Linz das Recht, zur baulichen Herstellung der Stadt von jedem Dreiling Wein 30 Pfennig Aufschlag einzuheben.

 

unveröffentliche Sammlung
 1491 01 18 Linz
Literaturbeleg

beauftragt seinen Kämmerer Mathias v. Spaur, von fünf in seiner Vogtei und in seinem Landgericht liegenden Pfarreien, auf welche er zur Ablösung der Vogtei und des LAndgerichts 50 ungarische Dukaten veranschlagt hat, dieselben nach dem Vermögen des Pfarrers einzuheben und vom Stift Göttweig 100 Dukaten zu verlangen

 

unveröffentliche Sammlung
 1491 10 17 Linz
Literaturbeleg

enthebt die Bedevögte, welche er oder seine Vorfahren auf den Besitzungen des Klosters Göttweig aufgestellt haben, der Vogtei und verbietet ihnen, ferner die Vogtrechte einzuheben

 

unveröffentliche Sammlung
 1493 05 21 Linz
Literaturbeleg

teilt Mathias v. Spaur, Erbschenk zu Tirol, seinem Kämmerer und Rat, mit, dass er das Stift Göttweig von den Bedevögten befreit habe, und verbietet ihm ferner die Vogtreirechte einzuheben und die Pfarrhöfe zu bedrücken

 

Fundstellen 1 bis 12 (von 12):


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