Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 7 (von 7):
einst

unveröffentliche Sammlung
 1457 10 17 Völkermarkt
Kopial

befiehlt Gf. Johann von Sulz, Hofrichter in Rottweil, und den Urteilssprechern des Hofgerichts auf Ersuchen von Bilgeri von Heudorf, ein von Heudorf vor dem ksl. Kammergericht erlangtes Urteil an Wilhelm am Stad, jetzt Bürger von Schaffhausen und einst Helfer von Konrad und Hans Fulach, zu vollziehen. Heudorf hatte Bürgermeister, Räte, Bürger und Gemeinde von Schaffhausen wegen den von den Fulach an ihm begangenen Taten gemäss der gemain reformacion und gulden bulle verklagt. Bereits früher hatten die fründt von Wilhelm im Turn am Hofgericht Rottweil ein Urteil gegen am Stad erlangt.

 

unveröffentliche Sammlung
 1467 11 28 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

zeigt Stadt Wien an, dass er dem Jürgen Öde, Dechant zu Ardakher, seinem Kaplan, befohlen habe ein Haus in Wien nehmen, das einst Ulrich Riederer gegeben habe und das nach dessen Tod wieder an ihn gefallen sei

 

unveröffentliche Sammlung
 1467 12 09 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

zeigt Stadt Wien an, dass er dem Jürgen Öde, Dechant zu Ardakher, seinem Kaplan, befohlen habe ein Haus in Wien nehmen, das einst Ulrich Riederer gegeben habe und das nach dessen Tod wieder an ihn gefallen sei

 

publiziert: Chmel
 1474 05 25 Augsburg
Reichsregister

Chmel: 6876
verleiht dem Heinz von Leymheim 16 Viertel jährlicher Weizengülte und die Vogtey zu Dingesheim bey Kriessheim, die einst Johann von Schoneck inne hatte, als ererbtes Reichslehen.

 

publiziert: Chmel
 1485 11 17 Augsburg
Literaturbeleg

Chmel: 7783
befiehlt dem Landeshauptmann ob der Enns, die Renten der Herrschaft Ebelsberg nicht mit dem Kapitel zu Passau, das ihn einst geschädigt hat, sondern wie früher dem Edeln von Prueschenk, Pfleger zu Sarmingstein, zu geben

 

publiziert: Chmel
 1489 12 31 Linz
Reichsregister

Chmel: 8491
bestätigt die von Maximilian, dem Röm. König, und Philipp, Erzherzog von Oesterreich, Herzog zu Burgund, dem Caspar von Meckau und Theoderich Mechelman auf ewige Zeiten gemachte Schenkung aller beweglichen und unbeweglichen Güter zu Brüssel, in Flandern, Brabant, Holland, Seeland oder an andern Orten, die einst einem gewissen Johann Infliet, welcher in der Verschwörung gegen die genannten Maximilian und Philipp, dem Philipp von Ravenstein, dem Haupt dieser Verschwörung angehangen, zugehört hatte.

 

publiziert: Chmel
 1491 10 10 Linz
Reichsregister

Chmel: 8723
annullirt seinen Repressalienbrief, durch welchen er allen Unterthanen und Getreuen des Reiches aufgetragen hatte, dass sie diejenigen Leute aus England und Mailand, gegen welche einst Richard Heron, Kaufmann zu London, von dem apostolischen Stuhle Rechtssprüche erhalten hat, zur Erfüllung derselben durch Festnahme und Gefangenhaltung von Personen und Gütern verhalten sollen.

 

Fundstellen 1 bis 7 (von 7):


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