Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 12 (von 12):
eheliche

publiziert: Chmel
 1441 02 15 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0229
bestätigt dem Hanns von Eberstorf, obersten Kämmerer in Oesterreich, die Freyheit, dass er und s. Leibserben des Namens von Eberstorf mit rothem Wachs siegeln und er, wie auch sein Vetter, Sigmund von Eberstorf und ihre eheliche Erben das Wappen der Grafen von Thierstein führen mögen, welche Freyheiten ihnen K. Sigmund gegeben und K. Albrecht bestätigt hatte, Wappenbrief.

 

publiziert: Chmel
 1453 06 30 Graz
Reichsregister

Chmel: 3075
gibt dem Erzbischof Jacob von Trier einen Anwartschaftsbrief über den halben Theil des Zolles zu St. Gwere, falls der jetzige Inhaber Graf Philipp von Katzenelnbogen ohne eheliche Leibs-Lehenserben mit Tod abginge; derselbe Erzbischof oder seine Nachfolger können denselben Zoll zur Erleichterung der Kaufleute, nach Welvich, Cappelle, Boppard oder Emigers (von St. Gwere) verlegen und daselbst den halben Zoll einheben, die ander hälfte soll dem Reiche gehören, stürbe aber der Erzbischof vor dem Grafen, soll diese Anwartschaft nicht auf dessen Nachfolger und das Stift übergehen, sondern der Zoll ganz dem Reiche heimfallen.

 

publiziert: Chmel
 1470 -
Reichsregister

Chmel: 6183
Nobilitierung und Wappenbrief Jörg Hiller, seine eheliche Hausfrau Anna und ihre ehelichen Leibeserben

 

publiziert: Chmel
 1471 07 20 Regensburg
Reichsregister

Chmel: 6314
bestätigt auf Ersuchen des Christoph Cramer, Berthold Ofner und Jos Wirttemberge zu Ulm als Executoren ("Geschefftlewte") das Testament, dass Hanns Nyess und Anna Neerinn seine eheliche Hausfrau mit Gunst und Willen ihres Sohnes Peter Nyess und seiner Hausfrau Magdalena Prunwartin machten.

 

publiziert: Chmel
 1471 07 29 Regensburg
Reichsregister

Chmel: 6358
verleiht dem Hermann Feuchter von Rottenbach, für sich und seine eheliche Hausfrau Elsbeth, den Zehend zu Rottenbach, zwischen Feucht und Wenndlstein gelegen, den er von seinem Vater Steffan Feuchter ererbte.

 

publiziert: Chmel
 1487 03 14 Dinkelsbühl
Reichsregister

Chmel: 7958
belehnt den Hanns Wagner, als Lehenträger seiner Kinder, mit dem Theil an dem Hofe zu Artzloe bey dem "h. Pawm gelegen", so seine weil. eheliche Hausfrau Anna gehabt hat.

 

publiziert: Chmel
 1487 04 16 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 7996
erlaubt dem Seiz Pfinzing, seine eheliche Hausfrau auf 2 Gütlein zu dem Guntterspühel für ihre Morgengabe zu versichern.

 

publiziert: Chmel
 1487 06 02 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 7996 vgl.
erlaubt dem Seiz Pfinzing, seine eheliche Hausfrau auf 2 Gütlein zu dem Guntterspühel für ihre Morgengabe zu versichern.

 

publiziert: Chmel
 1488 12 31 Innsbruck
Reichsregister

Chmel: 8362
gibt dem Hilbrand und Heinrich Beyr, Gebrüdern, die Freyheit, dass sie und ihr beyder eheliche Leibeserben mit andern Edeln des Reiches und rittermässigen Leuten, Steuern, Reisen und Mitleiden tragen, sonst aber durch Niemand mit Steuer, Wacht oder anderer Beschwerung beladen werden sollen.

 

publiziert: Chmel
 1490 12 02 Linz
Reichsregister

Chmel: 8617
bestätigt einen inserirten Brief de anno 1489, dass Rudolph Lumbart, Bürger zu Strassburg, seine Tocher Katharina, Ludwigs Bereck eheliche Hausfrau, in ihrer Heirath mit den inbenannten Gütern begabt und versehen habe.

 

publiziert: Chmel
 1492 07 17 Linz
Reichsregister

Chmel: 8822
bestätigt zwey inserirte Verschreibungen, welche weil. Anna, Witwe des Christoph Ungnad und Cordula, Hannsens von Habern eheliche Hausfrau, dem Sigmund Prueschenk, Freiherrn zu Stettenberg, obirsten Schenken in Oesterreich, Truchsessen in Steyer, kaiserl. Hofmarschall und Kammerrath über die Schlösser, Stücke und Güter Messenhausen, Tasing, Schleissheim, Greiselberg, etliche Häuser in der Stadt München und Dörfer, Höfe, Mühl, Gericht etc. gegeben haben.

 

publiziert: Chmel
 1492 12 20 Linz
Reichsregister

Chmel: 8885
bestätigt auf die Bitte Gilgens von Waldau, des nachbenannten Ulrichs von Waldau Enkel, einen inserirten Brief de anno 1453, wodurch Gebhard Aichberger zu Saldenau und Agnes, seine eheliche Hausfrau, Ulrichs von Waldau Tochter, bekennen, von demselben Ulrich das Heirathgut und die Heimsteuer empfangen zu haben und sich aller weitern Forderung begeben.

 

Fundstellen 1 bis 12 (von 12):


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