Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 4 (von 4):
dulden
| publiziert: Chmel |
1471 08 12 | Regensburg |
Reichsregister
Chmel: 6396 |
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setzt auf Bitte der Anna, Tochter des Hans von Norttemberg, Erbküchenmeisters des heil. Röm. Reichs, die mannigfaltige Verfolgungen zu dulden habe, den Heinrich von Seckendorf, Vogt zu Crailsheim, ihren Vetter, zum Vormund, Schützer und Schirmer in und außer Gericht. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1475 03 29 | Köln |
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gebietet Aachen, Abhaltung des Provinzialkapitels der Barfüsser in Aachen nicht zu dulden |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1475 04 08 | Köln |
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teilt Heinrich von Randegg mit, daß er nach der Wahl Ottos von Sonnenberg zum Konstanzer Bischof dem Papst geschrieben habe, diesen als Bischof zu konfirmieren. Der Papst tat dies nicht, sondern gab vielmehr Ludwig von Freiberg die päpstlichen Briefe. Der Papst anerkenne die Wahl des Kapitels und dessen Rechte nicht; er mißachte seine und des Reichs Obrigkeit, was er als röm. Kaiser und oberster Vogt der Kirche nicht dulden könne. will mit Rat der Kurfürsten Otto im Besitz des Stifts bleiben lassen und gebietet Heinrich v. Randegg daher, an des Kaisers statt und in seinem Namen die Schlösser, Städte, weltlichen Güter und Gerechtigkeiten gemeinsam mit Dompropst, Dekan und Kapitel zu ^fürsehen, innhaben und bewaren^, damit Reich und Stift kein Schaden erwachse. Er gibt ihm zudem Vollmacht, die Ämter des Stifts zu besetzen. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1476 05 04 | Wiener Neustadt |
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an den Papst wegen der Verweigerung der Bestätigung Ottos von Sonnenberg. Kein König werde dulden, daß in seinem Land Prälaten eingesetzt werden, die ihm nicht entsprechen. Er bittet seinen und des Reichs Stand zu beachten, seine Güte und Observanz gegen den Heiligen Stuhl nicht zu mißbrauchen und keine Prälaten zu ernennen, die ihm verdächtig seien. |
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Fundstellen
1 bis 4 (von 4):
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