Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 16 (von 16):
dritten
| publiziert: Regg.F.III. |
1442 08 18 | Frankfurt |
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ermahnt Bürgermeister und Rat zu Halberstadt, ihre Judenschaft zur Zahlung des ihm bei seiner Thronbesteigung gebührenden "dritten Pfennigs" anzuhalten |
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| publiziert: Chmel |
1444 09 25 | Nürnberg |
Reichsregister
Chmel: 1758 |
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bevollmächtigt den Sebald Beheim und Heinrich Herwart, mit der Judenschaft zu Bamberg, Forchheim und Schweinfurt übereinzukommen wegen des dritten Pfennigs von allem ihrem Gute, den sie ihm (dem König) nach seiner Krönung zu Achen zu geben pflichtig ist. |
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| publiziert: Chmel |
1452 12 16 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 2974 |
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überlässt sein Recht auf den dritten Pfennig, so ihm die Judenschaft in Schlesien (die von Schweidnitz und Jauer ausgenommen) nach der kaiserlichen Krönung schulding ist zu geben, dem Herzog Wlodko von Schlesien, Herrn zu Gross-Glogau. |
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| publiziert: Chmel |
1453 | Graz |
Reichsregister
Chmel: 3091 |
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quittiert die in Herzogs Sigmund Ländern an der Etsch und im Innthal wohnende Judenschaft über den dritten Pfennig alles ihres Gutes, als schuldigen Beytrag bey Gelegenheit der kaiserlichen Krönung. |
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| publiziert: Chmel |
1454 01 23 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 3155 |
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quittiert den Gumpel, Juden von Haßfurt, für sich, sein Weib, seine Kinder und seine "gebrotknecht und kammerknecht" über den bezahlten dritten Pfennig bey Gelegenheit der Kaiser-Krönung. |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1454 04 22 | Wiener Neustadt |
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spricht die Stadt Mühlhausen, welche ihm statt ihrer jetzt zu zahlen unvermögenden Judenschaft den zur Kaiser-Krönung schuldigen dritten Pfennig per 1000 fl. Rhein. ausgerichtet hat, von der Klage des kaiserl. Kammerprokuratorfiskal, dass sie die gedachte Judenschaft mit unbilliger Steuer beschwert haben soll, los, und erlaubt ihr, diese 1000 fl. Rhein. innerhalb 5 Jahren von der Judenschaft wieder einzubringen, soll aber dann den kaiserl. Quittbrief, den sie in Händen hat, alsdann derselbenübergaben. |
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| publiziert: Chmel |
1454 06 04 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 3206 |
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erlässt, auf Bitte des Herzogs Otto von Bayern, Pfalzgrafen bey Rhein, den in des Herzogs Landes gesessenen Juden, worunter Sabol zum Newnmarg und Seligman zu der Freyenstat, den dritten Pfennig ihrer Habe, den sie wegen der kaiserl. Krönung hätten entrichten sollen. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1455 06 10 | Wiener Neustadt |
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erläßt auf Bitten Pfalzgf. Ottos dessen Juden Sawel zu Neumarkt und Seligmann zu Freistadt die Zahlung des dritten Pfennigs |
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| unveröffentliche Sammlung |
1459 05 19 | Wiener Neustadt |
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lädt Hans Schrampf, der zum heutigen Gerichtstag nicht erschienen ist, zum dritten Mal auf Klage des Abtes von St. Paul vor sich |
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| publiziert: Chmel |
1468 01 22 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 5328 |
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Wappenbrief erlaubt dem Ulrich Gembsensteiner, der früher Pachzelt hiess, den Nahmen Gembsensteiner künftig zu führen und verleiht ihm ein Wapen. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1469 12 27 | Wien |
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belehnt den Peter Fleischhacker, Bürger zu Murau, mit dem dritten Teil auf zwei Joch Ackern unter Murau, die ihm Christoph Drenger, gesessen zu Ingelsall, Paul am Marbach, dessen Bruder, und Ruprecht, Peters Sohn, am Mauthaus zu Murau, verkauft haben |
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| unveröffentliche Sammlung |
1473 04 06 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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stellt Winrich Hofwart von Kirchheim, seinem Vater und seinen Brüdern Hans und Ludwig einen Lehenbrief über den dritten Teil des Schlosses Hohemburg aus |
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| unveröffentliche Sammlung |
1473 10 14/ca. | (keine Ortsangabe) |
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erteilt Heinrich Urdemann, Dekan zu St. Andreas zu Köln, eine Kommission mit dem dritten Fatal im Streit zwischen Grede, Witwe von Adolf von der Borch, und Peter Kannengießer |
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| publiziert: Chmel |
1488 02 13 | Innsbruck |
Reichsregister
Chmel: 8237 |
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bestätigt dem Conrad Rot, Bürger zu Ulm, das Herkommen und die Gewohnheit in seinen Dörfern Holczswang, Ruttin und Flymingen, dass die Richter und Urteilsprecher daselbst für die "grossen Frevel 10 Pfund, den andern 3 Pfund Häller, den dritten 30 Schilling und für den vierten Frevel 10 Schilling und das Unrecht 3 Schilling mit Recht sprechen und erkennen." |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1488 06 23 | Gent, im Feld bei |
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belehnt die Mgff. Sigmund und Friedrich von Brandenburg mit dem dritten Teil der Grafschaft Oettingen |
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| publiziert: Chmel |
1489 03 21 | Innsbruck |
Reichsregister
Chmel: 8396 |
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verordnet, dass der Grafen zu Werdenberg Richter an ihrem Landgericht zum Heiligen-Berg, wenn er aus was immer für einer Ursache aufsteht, wieder niedersitzen und weiter denselben Tag und so fern es nöthig, den andern und dritten Tag im Rechte procediren mag. |
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Fundstellen
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