Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 26):
doch

publiziert: Chmel
 1442 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0845
verleiht dem Walther Hilbrand von Mühlheim und seinen Vettern drey Mark Silber Strassburger-Gewichts auf dem Dorfe Griessheim, die mit 30 Mark Silber an das Reich abgelöset werden mögen, doch so, dass die 30 Mark an eigene Güter angelegt und die dann von dem Reiche empfahen werden wollen.

 

publiziert: Chmel
 1442 Breisach
Reichsregister

Chmel: 1079
verleiht dem Herzog Adolph von Kleve das Herzogthum Kleve, die Grafschaft von der Mark und die Herrschaft von Gennep, "doch ausgenommen hirynne unserer und des reichs unserer manne, uns eins iglichen recht ..."

 

publiziert: Chmel
 1442 08 09 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0960
bestätigt als Gerhab des K. Ladislaus, Herzogs zu Luxenburg, dem Johann von Elcze und seiner Ehefrau Agnes von Coneren, als nächster Erbin des Hanns von Forste einen inserirten Brief des Herzogs Wenzel von Luxenburg, Dat. Bruxelle 19. Maij 1356, worin derselbe dem Hanns von Forste und seinen Erben, wegen getreuer Dienste, 30 kleine Florenzergulden auf dem Geleite zu Luxenburg jährlich zu Liechtmess fallend, zu Lehen so lange verschrieben hat, bis solche 30 mit 300 gulden gelöset werden; doch soll nach der Ablösung dieses Geld auf ihren Allodialgütern angelegt und von den Herzogen von Luxenburg zu Lehen rühren und empfangen werden.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1444 10 02 Nürnberg
Kopial

Reg Fr.III.: 26-74
Chmel: 1771
verleiht dem Wilhelm Paulsdorffer, zu der Küren zu Nabegg gesessen, alle die Lehen, die er von Reichswegen im Egerland leihet, doch unschädlich der Pflege zu Eger.

 

publiziert: Chmel
 1447 09 04 Wien
Reichsregister

Chmel: 2315
bestätigt die von K. Albrecht I. ertheilte Freyheit, dass ein Dienstmann des Reichs dem Kloster Zwiefalten Güter oder Leute, die vom Reiche Lehen sind, unerfordert verkaufen, verschaffen, geben oder anders zuwenden mag, doch soll es die Summe von 20 Mark Gülten nicht übertreffen. Auch die andern Privilegien werden bestätigt, darunter die Erlaubniss von K. Sigmund, dass das Kloster die Vogtey zu Newnhauss dem Dorf unter Kolberg von dem Heinrich Truchsess an sich kaufen mag.

 

publiziert: Chmel
 1447 09 22 Wien
Reichsregister

Chmel: 2337
verleiht das Gut, genannt die zerbrochene Zelle, so der Graf Wilhelm von Montfort sel. als Eigen an sich erkauft und doch zu mehrerer Sicherheit von weiland K. Albrecht "als ferr es vom reiche lehen wär" zu Lehen empfangen, dessen Sohn aber, Graf Hugo von Montfort "Josen dem jungen Huntbiss und Ytel Hundbys dem ältern von Ravenspurg" verkauft hatte, denselben Huntbissen "so ferre das von dem reiche lehen ist."

 

publiziert: Chmel
 1448 11 08 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 2507
verleiht dem Ulrich Grafen zu Oettingen 2 Höfe und 2 Sölden gelegen zu Berckingen, die Jörg Gusregen als Eigen inne hatte, da sie doch Reichslehen sind.

 

unveröffentliche Sammlung
 1464 07 07 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

bestätigt der Margarethe Fronauer, Frau des Gamareth, die Verschreibung der Heimsteuer, des Heiratsgutes und der Morgengabe auf das Schloss Dürnkrut (Dürrenkrud), doch ohne deren Lehenschaft

 

unveröffentliche Sammlung
 1464 12 22 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

gibt seine Einwilligung, dass Gf Michael v. Maidburg die Heimsteuer, Widerlage und Morgengabe seiner Gemahlin Katharina von Rosental auf einigen seiner Güter angewiesen und diese ihr vermacht hat, doch ohne Schaden an des Kaisers Rechten

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1465 06 27 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 16-73
Chmel: 4213
ertheilt dem Grafen Günther zu Mühlingen, Herrn zu Barbey die Freyheit, auf der Elbe Korn und anderes Getreide, Wein und Bier bis Magdeburg führen und dort ablegen zu dürfen, doch die gewöhnlichen (Reichs-) Zölle gegeben werden.

 

unveröffentliche Sammlung
 1465 07 20 Wiener Neustadt
Kopial

hebt die gg. die Stadt Weissenburg erlassene Vorladung, weil diese den vom K. als Amman aufgestellten Hans v. Schaumberg zunächst nicht, jetzt aber doch anerkannt hat, auf

 

unveröffentliche Sammlung
 1465 07 20 Wiener Neustadt
Original

hebt die gg. die Stadt Weissenburg erlassene Vorladung, weil diese den vom K. als Amman aufgestellten Hans v. Schaumberg zunächst nicht, jetzt aber doch anerkannt hat, auf

 

publiziert: Chmel
 1466 12 05 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 4787
Befehl an die Verweser zu Aussee, dem Heinrich Pingnitzer 40 Pfund Pfennige für Sold und Kostgeld zu geben und künftig jährlich 60 Pfund "doch wenn in das her Jörig der Fuchs hofmarschalh zuschreibt."

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1467 03 28 Aussee
Original

Reg Fr.III.: 22-175
Chmel: 4952
gestattet dem Reinprecht von Wallsee, Hauptmann ob der Enns, auf seinen Herrschaften Bergwerke anzulegen, Salz- und Eisenbergwerke ausgenommen. 〈9〉"doch daz uns als herrn und lanndsfürstn davon als solher ertzt und lanndes recht ist, getan werde und die obberürten salczerczt und eysenertzt als vorsteet ausgenomen und vorbehalten."

 

publiziert: Chmel
 1467 07 20 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

Chmel: 5100
Befehl an Jan Wernstorfer, Amtmann zu Gmunden, dem Propst zu St. Florian pro anno 1466 32 Fuder Salz vom Amte daselbst auszurichten, it. 32 pro 1467 und eben so viel alljährlich "doch nur auf verrer gescheft und bevelhen."

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 10 16 Trier
Literaturbeleg

erklärt Kaspar Ledrer von Stauff (Lederer von Stoffen) auf Klage des Konrad Smalholz von Landshut (nicht doch besser: Landsberg?) in die Reichsacht

 

unveröffentliche Sammlung
 1475 02 08 Andernach
Literaturbeleg

kündigt Kf. Albrecht Achilles für morgen seine Botschaft betr. des nahenden burgundischen Kriegsvolkes "des doch sovil und greuslich nit ist, als man dann sagt" u. anderer Dinge wegen an; auch Räte des Eb. von Trier, des Hz. Albrecht von Sachsen u. des Ldgf. Heinrich v. Hessen werden kommen; freut sich über des Kf. Genesung

 

unveröffentliche Sammlung
 1475 03 16 Andernach
Literaturbeleg

erwidert auf Bitte Kf. Albrecht Achilles', die den Picarden genommenen Pferde herabführen zu lassen, daß er nur von einem Pferd gehört habe, das sei verkauft worden, doch werde er nachfragen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1475 10 24 Frankfurt
Original

Reg Fr.III.: 10-426 †, 23-622 †, 37-552
verleiht Bf. Otto von Konstanz die Regalien

 

unveröffentliche Sammlung
 1477 07 22(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

befiehlt Stadt Regensburg Schutz d. Klosters Emmeram gegen Visitatoren, doch sollen sie Visitation durch d. Bf. u. 2 Benediktiner gestatten.

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 26):


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