Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 162):
dieses

unveröffentliche Sammlung
 1440 05 02 Wien
Kopial

gewährt allen Besuchern des Baseler Konzils Sicherheit und Geleit und befiehlt allen Reichsuntertanen, sie auf Verlangen zu schützen

 

unveröffentliche Sammlung
 1440 05 17 Wien
Reichsregister

verleiht Henmann Offenburg das Dorf Augst als Pfand zu 200 Mk

 

publiziert: Chmel
 1441 01 27 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0212
befiehlt der Stadt Ulm, dass, gleich wie Alles, es sey Gold, Silber oder Gült, Kleinod, Brief oder anderes, so den obengenannten 2 Stiftungen (zu Ingolstadt) gehört, und sich jetzt zu Ulm befindet, königliche Sicherheit und Geleit, Kraft dieses gegenwärtigen Briefes hat, also auch, was künftig von wegen dieser beyden Stiftungen der Stadt Ulm zugebracht würde, die Stadt in treuen Händen versorgen, bewahren, Sicherheit und Geleit geben, denselben Stiftungen, auf wess immer Verbieten und Verhaften, nicht aufsagen, sondern ihnen möglichst behülflich seyn soll.

 

publiziert: Chmel
 1441 01 27 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0213
befiehlt der Stadt Augsburg, dass, gleich wie Alles, es sey Gold, Silber oder Gült, Kleinod, Brief oder anderes, so den obengenannten 2 Stiftungen (zu Ingolstadt) gehört, und sich jetzt zu Augsburg befindet, königliche Sicherheit und Geleit, Kraft dieses gegenwärtigen Briefes hat, also auch, was künftig von wegen dieser beyden Stiftungen der Stadt Augsburg zugebracht würde, die Stadt in treuen Händen versorgen, bewahren, Sicherheit und Geleit geben, denselben Stiftungen, auf wess immer Verbieten und Verhaften, nicht aufsagen, sondern ihnen möglichst behülflich seyn soll.

 

publiziert: Chmel
 1441 01 27 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0213
befiehlt der Stadt Straßburg, dass, gleich wie Alles, es sey Gold, Silber oder Gült, Kleinod, Brief oder anderes, so den obengenannten 2 Stiftungen (zu Ingolstadt) gehört, und sich jetzt zu Straßburg befindet, königliche Sicherheit und Geleit, Kraft dieses gegenwärtigen Briefes hat, also auch, was künftig von wegen dieser beyden Stiftungen der Stadt Straßburg zugebracht würde, die Stadt in treuen Händen versorgen, bewahren, Sicherheit und Geleit geben, denselben Stiftungen, auf wess immer Verbieten und Verhaften, nicht aufsagen, sondern ihnen möglichst behülflich seyn soll.

 

publiziert: Chmel
 1441 01 27 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0213
befiehlt der Stadt Nürnberg, dass, gleich wie Alles, es sey Gold, Silber oder Gült, Kleinod, Brief oder anderes, so den obengenannten 2 Stiftungen (zu Ingolstadt) gehört, und sich jetzt zu Nürnberg befindet, königliche Sicherheit und Geleit, Kraft dieses gegenwärtigen Briefes hat, also auch, was künftig von wegen dieser beyden Stiftungen der Stadt Nürnberg zugebracht würde, die Stadt in treuen Händen versorgen, bewahren, Sicherheit und Geleit geben, denselben Stiftungen, auf wess immer Verbieten und Verhaften, nicht aufsagen, sondern ihnen möglichst behülflich seyn soll.

 

publiziert: Chmel
 1441 07 18 Wien
Reichsregister

Chmel: 0319
belehnt den Wernher und den Heinrich von Landsberg, Gebrüder, mit dem Dorfe Lingolfheim. (Wernher von Landsberg verwies seine Ehefrau mit iherer Eheaussteuer, 1000 Gulden rheinisch, auf dieses Lehen.)

 

publiziert: Chmel
 1441 09 21 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 0376
befreit Frauenkloster zu Graz von allen Steuern

 

publiziert: Chmel
 1441 09 22 -
Literaturbeleg

Chmel: 0377
befiehlt seinen Mautnern, den Geistlichen von St. Nikola zu Passau dieses Jahr wie sonst 60 Dreiling Wein mautfrei zu lassen

 

publiziert: Chmel
 1442 Innsbruck
Reichsregister

Chmel: 0487
Privilegienbestätigung Stadt Innsbruck.

 

unveröffentliche Sammlung
 1442 06 04 Frankfurt
Original

gebietet allen Reichsuntertanen, Urteile gegen Ulm nicht zu beachten.

 

unveröffentliche Sammlung
 1442 06 18 Aachen
Literaturbeleg

Privilegienbestätigung Eb Dietrich von Köln insbes. Gerichtsfreiheit betr.

 

unveröffentliche Sammlung
 1442 06 18 Aachen
Literaturbeleg

Privilegienbestätigung Eb Dietrich von Köln u. a. Gerichtsfreiheit

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1442 07 08 Frankfurt
Original

Reg Fr.III.: 5-17, 8-23
Chmel: 1329
Privilegienbestätigung Kl. Altenberg, stellt es unter den Schutz von Frankfurt, Friedberg, Wetzlar (lat.)

 

unveröffentliche Sammlung
 1442 07 13 Frankfurt
Original

erlaubt Klingental die Holznutzung in der Hard und befreit dieses Kloster von der "hundlege"

 

publiziert: Chmel
 1442 08 09 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0960
bestätigt als Gerhab des K. Ladislaus, Herzogs zu Luxenburg, dem Johann von Elcze und seiner Ehefrau Agnes von Coneren, als nächster Erbin des Hanns von Forste einen inserirten Brief des Herzogs Wenzel von Luxenburg, Dat. Bruxelle 19. Maij 1356, worin derselbe dem Hanns von Forste und seinen Erben, wegen getreuer Dienste, 30 kleine Florenzergulden auf dem Geleite zu Luxenburg jährlich zu Liechtmess fallend, zu Lehen so lange verschrieben hat, bis solche 30 mit 300 gulden gelöset werden; doch soll nach der Ablösung dieses Geld auf ihren Allodialgütern angelegt und von den Herzogen von Luxenburg zu Lehen rühren und empfangen werden.

 

publiziert: Chmel
 1443 12 26 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 1573
inseriert und bestätigt den steirischen Landherren die Handfeste seines Vaters vom 18. 1. 1414 (Reg. ebd., n. 9), enthaltend den Landfrieden von 1276 (Reg. ebd., n. 4) und die Freiheitsbriefe von 1277 und 1292 (Regg. ebd., nn. 5, 6)

 

publiziert: Regg.F.III.
 1444 09 22 Nürnberg
Original

Reg Fr.III.: 15-56, 17-51
übermittelt Mgff. Johann und Albrecht von Brandenburg und Stadt Regensburg Kammergerichtsurteil und gebietet allen Reichsuntertanen Befolgung dieses Urteils zugunsten des Hans Fraunberger

 

publiziert: Chmel
 1445 03 02 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

Chmel: 1908
bevollmächtigt gen. geistliche u. weltliche österreichische Würdenträger, mit den Ständen der Markgrafschaft Mähren zu verhandeln.

 

unveröffentliche Sammlung
 1446 03 31 Wien
Literaturbeleg

verleiht Kl. Königsbronn Gerichtsfreiheit

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 162):


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