Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 23):
dieselbe

publiziert: Chmel
 1442 08 08 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0947
bestätigt einen inserirten Brief K. Sigmunds, Dat. Nuremberge, 1431, 21. August, worin derselbe dem Caspar Schlick die Burg und Stadt Bassano verleiht; item einen zweiten Brief K. Sigmunds, Dat. Rom 1434, 31. Mai, worin er ihm dieselbe Grafschaft und alle Freyheiten bestätigt.

 

publiziert: Chmel
 1443 10 24 Wien
Reichsregister

Chmel: 1539
bestätigt einen inserirten Brief der verwitweten römischen Königin Elisabeth (Dat. in Nova Civitate Ducatus Stirie predicte Dominica proxima ante festum Kathedre b. Petri ap. 1441), worin dieselbe dem Dechant von Breslau, Nicolaus Stock (auch Propst der St. Peterskirche zu Altofen), der dem K. Sigmund und K. Albrecht, und dann ihr und ihrem Sohne Ladislaus viele Gefälligkeiten und Dienste erwiesen hatte, zur Belohnung die Vollmacht ertheilt, ein Canonicat in der Collegiatkirche zu H. Kreuz zu Breslau, und eine Pfarre entweder in Schlesien oder in Görlitz und dem Districte der 6 Städte im Erledigungsfalle zu besetzen mit ihm beliebigen Personen, wenn selbe Präbenden zu ihrem (Elisabeth) Patronate gehören.

 

publiziert: Chmel
 1444 08 20 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 1694
verlangt wiederholt vom Propst, Dechant und Capitel der jüngern St. Peterskirche zu Strassburg für seinen Kaplan Andreas Roter ein Canonicat und Präbende, da er die Erste Bitte für Franz Offenburg, Canonicus von Constanz aufs neue zurücknimmt, nachdem er dieselbe schon früher für ungültig erklärt hatte. (Einige Capitularen hatten diese einwendung gemacht.)

 

publiziert: Regg.F.III.
 1445 03 26 Salzburg
Kopial

Reg Fr.III.: 12-277
lädt Gf. Heinrich von Görz wiederholt vor sich, betr. dieselbe Sache

 

unveröffentliche Sammlung
 1446 07 02 Innsbruck
Literaturbeleg

Hg. Sigmund bestätigt seine und Kg. Friedrichs Urkunde von 1445 03 26 und will, dass dieselbe so gelte, als wenn er sie jetzt "in unser gewaltsam und regierung" und mit dem jetzigen Siegel ausgestellt hätte

 

publiziert: Chmel
 1448 02 05 Wien
Reichsregister

Chmel: 2411
bestätigt Hz. Ludwig von Württemberg die Verschreibung, wodurch K. Sigismund dem Herzog Reinold von Urslingen die Stadtsteuer von Rotweil (so viel dieselbe über 50 Gulden beträgt, welche andern verpfändet worden waren) für 1500 Gulden Rhein. verschrieben hat, welche Gerechtigkeit von dem Herzog Reinold an den Ritter Hanns Bock und von dessen Wittwe auf Dietrich Last, von diesem durch Kauf an Grafen Ludwig von Württemberg gekommen ist.

 

publiziert: Chmel
 1452 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 2991
gibt dem Trudpert, Herrn zu Stauffen, die Freyheit, dass der Jahrmarkt, genannt der Baumgartmarkt, welcher bisher alljährlich am Montag vor Christi Himmerfahrt vor der Stadt Staufen gehalten wurde, in dieselbe Stadt verlegt und daselbst gehalten werde, und dass derselbe Trudpert, seine Erben und Nachkommen, Herren zu Stauffen, noch einen anderen Jahrmarkt, am Mittwoch nach Reminiscere in der Fasten daselbst halten mögen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1459 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

verlegt die von Gf. Friedrich von Cilli in der Pfarre Fraslau gestiftete Messe in die Burg zu Cilli und bessert dieselbe Stiftung

 

publiziert: Chmel
 1465 03 20 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 4159
bestätigt dem Hanns von Degenberg zu Alten-Nusperg, Erbhofmeister in Bayern und kaiserlicher Rath, dann seinem Bruder Peter und ihrem Vetter Hanns von Degenberg dem ältern, deren Vorfahren sich Freiherren geschrieben und alle ihre Briefe mit rothem Wachse gesiegelt hatten ("aber in kurczen iaren her seyen sein anherre vatter und er sölher freyheiten und gnaden nicht in geprauch gewesen"), von Neuem dieselbe Freiherrnwürde und Siegelung mit rothem Wachse.

 

publiziert: Chmel
 1469 07 11 Graz
Reichsregister

Chmel: 5621
verleiht dem Ulrich von Freundsberg für sich und seinen Bruder Hanns den Forst und Wildbann zur Herrschaft Mindelheim gehörig und das Zollrecht auf der Strasse von Lanndsberg gegen Memmingen und hinwieder durch dieselbe Herrschaft (Mindelheim), die sie von Jörg und Ber von Rechperg von Hohenrechperg erkauften.

 

publiziert: Chmel
 1469 09 17 Graz
Reichsregister

Chmel: 5702
erklärt, dass, falls der Stadt Augsburg oder jemand Anderem wider die Privilegien des Hochstiftes und Capitels daselbst eine Freyheit aus Irrthum wäre von Ihm gegeben worden, dieselbe nicht gültig sey.

 

publiziert: Chmel
 1470 03 13 St. Veit in Kärnten
Reichsregister

Chmel: 5955
bestätigt den von der Stadt Schwäbisch-Wörth (Donauwörth) zu ihrem Pfleger früher erwählten Rudolf von Pappenheim, Reichserbmarschall, als solchen und versichert ihm dieselbe Pflegschaft für die bisherige gute Verwaltung auf lebenslänglich

 

publiziert: Chmel
 1470 12 17 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 6174
erlässt einen Befehl an die in dieselbe Landvogtey im Elsass gehörigen Reichsstände (Städte, Prälaten etc., Hagenau, Colmar u. s. w.), dem Herzog Ludwig von Bayern, Grafen zu Veldenz, als obern Reichs-Landvogt zu huldigen.

 

publiziert: Chmel
 1472 06 01 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 6564
verleiht auf dieselbe Weise dem Jacob Kämmerer von Wildenholz den Zehend zu Bossendorf und zu Scherlheim, der jährlich trägt 40 Viertel halb Weizen und halb Korn "auch etlich wein und annder."

 

publiziert: Chmel
 1473 11 03 Trier
Reichsregister

Chmel: 6813
Legitimation Laurentius de Trabulier, Sohn des Laurentius Trabulier, auf eben dieselbe Weise.

 

unveröffentliche Sammlung
 1474 11 18 Würzburg
Literaturbeleg

erwidert auf Kf. Albrecht Achilles' Bitte, ihm den von ihm auszustellenden Bündnisrevers für den Kg. v. Frankreich verdeutschen zu lassen, daß er noch nicht die genau Nottel kenne, dieselbe ihm erst in Frankfurt mitteilen könne; konnte von Würzburg noch nicht abreisen, da die von Köln ihm zwar eine Botschaft, aber mit derselben kein Geld geschickt hätten, wird seinen Aufbruch aber rechtzeitig mitteilen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1475 02 18 Andernach
Original

Reg Fr.III.: 32-971
schickt Kf. Albrecht von Brandenburg die grosse haubtpuchssen des Eb. (Adolf II.) von Mainz und befiehlt, dieselbe bey tag und nacht bewachen zu lassen, damit kein Schaden entstehe.

 

unveröffentliche Sammlung
 1483 05 12 Graz
Literaturbeleg

schenkt dem Rat von Wien zum Bau einer Brücke und eines Tabors die ihm schuldige Brückenmaut und dieselbe für die nächsten zwei Jahre; es werden zur Rettung von Korneuburg die Renten des Erzbischofs von Gran angewiesen und Verfügungen über die Söldner in Bruck und einen Hauptmann in Wien getroffen

 

publiziert: Chmel
 1485 11 18 Augsburg
Literaturbeleg

Chmel: 7784
befiehlt dem Landeshauptmann ob der Enns, Eid und Gelübde der Stadt Gmunden aufzunehmen und zu sorgen, daß dieselbe behütet werde

 

publiziert: Chmel
 1487 09 21 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 8153
gibt seine Gunst und s. Willen als Lehensherr der Pfarrkirche zu Smidelbach, Eichstätter Bistums in der Herrschaft Abennsperg (welche Herrschaft dem Kaiser und Reiche durch Abgang weiland Niclasens des letzten Herrn zu Abennsperg, mit aller geist- und weltlichen Lehenschaft heimgefallen) zu der Uebergabe, wodurch dieselbe Pfarre dem Johann Hetzelstorfer, Priester, durch Wolfgang Ratz, Pfarrer daselbst, übergeben, und darauf der Hetzelstorfer durch einen päpstlichen Kommissar fürgesehen worden

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 23):


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