Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 7 (von 7):
deutscher

unveröffentliche Sammlung
 1459 08 22 Melk
Original

vidimiert für Abt den von Melk (in deutscher Übersetzung) Ottokar 1256 Dezember, Fridrich 1310 Mai 1, Rudolf (1362, Vinzenzitag), Albrecht (1429 Samstag nach Christi Himmelfahrt) und Fridreich (1448 eritag vor seiner Barth.), bestätigt diese Urkunden und erneuert die Schenkung der Fischweide auf Tunaw und Pyelach

 

publiziert: Regg.F.III.
 1463 06 /ca.(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 23-544 †
ordnet Hartung von Kappel an die Kurie ab

 

publiziert: Regg.F.III.
 1474 10 09 Würzburg
Original

Reg Fr.III.: 32-943
beglaubigt bei Kf. Albrecht von Brandenburg Michael von Schwarzenberg, der Albrecht über etliche den Kg. (Ludwig IX.) von Frankreich betreffende Sachen unterrichten werde, von denen Albrecht schon Kenntnis, er (K.F.) aber erst heute erfahren habe. Er zweifele nicht daran, dass Albrecht in diesen Dingen im Interesse des heiligen Reiches und anndern zugewannden deutscher nacion sich zum furderlichsten und besten beweisen werde.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1474 10 09 /etwa(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 27-240
instruiert Gf. Schaffried von Leiningen und Dr. M. Haiden zu Bündnis-Verhandlungen mit Kg. Ludwig (XI.) von Frankreich.

 

unveröffentliche Sammlung
 1475 07 10 Köln
Kopial

an alle Getreuen des Reichs. Da nach altem Herkommen in deutschen Landen die von Kapiteln gewählten Bischöfe ihre Länder regieren und Otto von Sonnenberg zum Bischof von Konstanz gewählt wurde, jedoch von seiten Ludwigs von Freiberg, der nie Domherr zu Konstanz war, aufgrund päpstlicher Briefe Beeinträchtigung geschieht, hat eine Reichsversammlung das Vorgehen des Papstes in keiner Weise als ^lidlich^ erklärt; der Kaiser will das heilige Reich deutscher Nation und die Bistümer bei ihrem alten Herkommen schirmen. Er habe Heinrich von Randegg und dem Domkapitel befohlen, die Besitzungen des Hochstifts zu schützen und gebietet allen Reichsangehörigen bei Verlust ihrer Rechte und den durch die Landfrieden von Regensburg und Augsburg erstreckten Strafen, dem Freiberger keinerlei Hilfe zu leisten, hingegen Otto und Heinrich von Randegg beizustehen, damit die deutsche Nation ^sölichs inbruchs und gewalts frömbder gezung entladen blibe^ und das Bistum Konstanz nicht weiter geschädigt werde.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1475 07 14 /vor(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 23-621 †
beglaubigt den Konstanzer Dompropst Thomas von Cilli an der Kurie zwecks Genehmigung einer Supplik

 

publiziert: Chmel
 1490 02 10 Linz
Reichsregister

Chmel: 8526
Dienstbrief Leibarzt Johann von Linden in deutscher Sprache.

 

Fundstellen 1 bis 7 (von 7):


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