Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 16 (von 16):
deutschen

publiziert: Chmel
 1440 09 10 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0131
verleiht dem Wilhelm Rot ein Drittel "der Mülen zu Ulm im Werd hinter den deutschen Herren."

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1443 08 16 Wiener Neustadt
Deperditum

Reg Fr.III.: 12-165 †
Chmel: 1511 / 1512
erhebt die Gff. v. Cilli zu gefürsteten Gff.

 

publiziert: Chmel
 1444 08 27 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 1702
verleiht dem Michel von Pfullendorf, Schreiber des königlichen "Camergerichts", die Mühle zu Ulm, genannt "die Seflinger mule auf der Plaw gelegen bey dem deutschen haws die Peter Gossold burger zu Ulme inne hat und die von uns und dem rich lehen und uns verswigen und verfallen ist ..."

 

unveröffentliche Sammlung
 1444 10 11 Nürnberg
Literaturbeleg

Übereinkommen mit EB Dietrich von Mainz, Mgf. Friedrich von Brandenburg u. den Hzz. Heinrich und Ludwig von Bayern zu gegenseitiger Hilfe mit dem Ziel des kirchlichen Friedens und der deutschen Einigkeit aufgrund des zweiten kgl. Entwurfs

 

publiziert: Chmel
 1447 03 09 Wien
Reichsregister

Chmel: 2258
verleiht dem Jörg Rot den ererbten Theil der Mühle zu Ulm "im werde hinder den deutschen Herren gelegen."

 

publiziert: Regg.F.III.
 1458 06 21 Wien
Original

Reg Fr.III.: 33-136, 33-161 D
bestätigt der Stadt Helmstedt alle Privilegien und Rechte.

 

publiziert: Chmel
 1465 04 04 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 4171
erlässt an den Richter der deutschen Kaufleute zu Venedig einen Befehl, eine Thatsache (Zahlung von 650 Ducaten) zum Behufe eines vor dem kaiserl. Kammergericht anhängigen Prozesses zu constatiren und darüber zu berichten.

 

unveröffentliche Sammlung
 1465 08 16 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

bestätigt, daß Gf. Ulrich von Cilli an Sigmund Sebriacher landesfürstl. Lehen in Welaun, im Amt Afritz, in der deutschen "Teuchen" in Niederndorf etc. verkaufte; von diesem erbte sie Georg Sebriacher, der sie nun verkauft an den ksl. Kämmerer Friedrich von Castelbarco

 

unveröffentliche Sammlung
 1466 04 22 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

berichtet dem Kardinal Johann Carvajal über die Nomination des Erwählten von Trient, Johann Hinterbach, verwahrt sich gegen eine Mißachtung seines Nominationsrechtes und der deutschen Kompaktaten und bittet ihn um seine Vermittlung

 

publiziert: Chmel
 1469 08 09 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 5650
Friedrich von Kastelbarko soll dem Jörg Hiller, Schennkh im deutschen Haus zu Venedig, 65 Gulden ungr. und Ducaten geben und 34 Pfennige "dafür der Ro. kaiser ettlich war und khaufmanschaft von im genomen hat."

 

publiziert: Regg.F.III.
 1473 04 08 /vor(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 27-200 †
bittet Papst Sixtus IV. um das Nominationsrecht von 300 geistlichen Benefizien im römisch-deutschen Reich.

 

unveröffentliche Sammlung
 1475 07 10 Köln
Kopial

an alle Getreuen des Reichs. Da nach altem Herkommen in deutschen Landen die von Kapiteln gewählten Bischöfe ihre Länder regieren und Otto von Sonnenberg zum Bischof von Konstanz gewählt wurde, jedoch von seiten Ludwigs von Freiberg, der nie Domherr zu Konstanz war, aufgrund päpstlicher Briefe Beeinträchtigung geschieht, hat eine Reichsversammlung das Vorgehen des Papstes in keiner Weise als ^lidlich^ erklärt; der Kaiser will das heilige Reich deutscher Nation und die Bistümer bei ihrem alten Herkommen schirmen. Er habe Heinrich von Randegg und dem Domkapitel befohlen, die Besitzungen des Hochstifts zu schützen und gebietet allen Reichsangehörigen bei Verlust ihrer Rechte und den durch die Landfrieden von Regensburg und Augsburg erstreckten Strafen, dem Freiberger keinerlei Hilfe zu leisten, hingegen Otto und Heinrich von Randegg beizustehen, damit die deutsche Nation ^sölichs inbruchs und gewalts frömbder gezung entladen blibe^ und das Bistum Konstanz nicht weiter geschädigt werde.

 

unveröffentliche Sammlung
 1475 07 10 /ca(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

an den Papst: er habe um Bestätigung Ottos nachgesucht, was der Papst nicht getan hätte. Als ^»Advocatus«^ wurde Friedrich III. gebeten, die Wahl zu schützen. Die Wahl sei zudem gesetzlich, so daß die Nichtbestätigung eine Verachtung der deutschen Nation sei. Die Konstanzer Kirche werde in Streit und Ausgaben versetzt, und das Bistum sei so verarmt, daß der Bischof nicht genügend Unterhalt habe.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1483 01 31 Wien
Kopial

Reg Fr.III.: 33-307
belehnt Dekan und Kapitel des Domstifts Augsburg mit dem Blutbann beim Schloß Zusameck und dem Markt Dinkelscherben.

 

publiziert: Chmel
 1487 04 24 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 8005
erlaubt dem Melchior von Neuneck, Landcomthur des deutschen Ordens in der Balley Franken, seinen Nachfolgern und dem Orden, dass sie in ihrem Dorfe Bollingen ein Gericht (so das Leben oder Malefiz nicht betrifft) aufrichten mögen, dazu auch die Armleut und Hintersessen des deutschen Hauses zu Ulm gehören sollen.

 

publiziert: Chmel
 1493 08 02 Linz
Reichsregister

Chmel: 8967
verleiht dem Paul Rat, als dem ältesten, für sich und Johann, seinen Bruder, ein Drittheil der Mühle zu Ulm im Werd, hinter den deutschen Herren.

 

Fundstellen 1 bis 16 (von 16):


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