Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 9 (von 9):
deswegen
| unveröffentliche Sammlung |
1440-1493 | - |
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befiehlt Pfalzgf. Friedrich, ihm gegen die Anhänger "des v. Chur" u. die Eidgenossen zu Hilfe zu kommen u. sein deswegen früher ergangenes Mandat nicht länger zu mißachten |
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| unveröffentliche Sammlung |
1473 06 13/ca. | (keine Ortsangabe) |
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befiehlt, dass vom Samstag nach Pfingsten 1473 an für zehn Jahre Frieden herrschen soll zwischen dem Kaiser und Wilhelm Herr v. Zaunried, Hans Pretschleifer und allen, die sie unterstützt haben oder deswegen in Verdacht stehen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1473 06 22/ca. | Ulm? |
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teilt Pilgrim Herr von Heudorf die Loslösung von Schaffhausen aus der Acht mit und befiehlt ihm, der Stadt deswegen nicht zu schaden |
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| unveröffentliche Sammlung |
1474 02 06 | Rothenburg |
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fordert Kf. Albrecht Achilles auf, schleunigst, da er weiter müsse, zu ihm kommen; der Bann werde keine Irrung bringen; er habe mit der Priesterschaft deswegen verhandelt, wie er wohl durch seine Gesandtschaft berichtet sein werde |
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| unveröffentliche Sammlung |
1474 03 13/ca. | (keine Ortsangabe) |
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hebt die ksl. Ungnade auf, in die Wilhelm Rosenberg Herr von Raben und Benesch Herr von Kolowrat gefallen sind, weil sie dem Kaiser feindlich gesinnt waren, und befiehlt sämtlichen Fürsten, ihnen deswegen nicht zu schaden |
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| unveröffentliche Sammlung |
1474 03 17/ca. | (keine Ortsangabe) |
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erteilt den Hzz. Gerhard VII. und Wilhelm III. von Jülich-Berg eine Kommission, das Kapitel des Marienstifts zu Aachen und den Rat der Stadt wegen einer Straße auszusöhnen oder diese deswegen an den ksl. Hof zu schicken |
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| unveröffentliche Sammlung |
1474 10 28 | Würzburg |
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gebietet dem Offizial und geistlichen Richter des bischöflichen Hofes, wegen Eberhard von Sonnenberg nicht gegen seinen Kaplan ^Mathis Scheit^ zu prozedieren und diesen vor ihn zu weisen, da deswegen ein Verfahren vor dem Kammergericht laufe. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1475 12 02 | Linz |
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schreibt an Gf. Eberhard d. Ä. von Sonnenberg, dem sein Vetter Hz. Sigmund von Österreich eine Summe Geld schuldet, die er aber der sweren lewff halben gegenwärtig nicht zurückzahlen kann, weshalb F. ihm gebietet, die Schuld ein Jahr lang stehen zu lassen und Sigmund deswegen nicht zu belangen. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1492 05 12 | Linz |
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befiehlt Michael v. Traun auf die Klage des Stiftes Göttweig, dass er als vermeintlicher Vogt Holden seines Stifts in der Peschinger Pfarre besteuert und bedrückt habe und noch bedrücke, sich deswegen mit dem Stift zu vergleichen oder bei einer etwaigen Einrede von heute über 14 Tage vor ihn zu kommen und sich zu verantworten |
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Fundstellen
1 bis 9 (von 9):
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