Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 9 (von 9):
desshalb
| publiziert: Chmel |
1452 05 24 | Venedig |
Reichsregister
Chmel: 2874 |
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gibt dem Nicolaus Comes de Comitibus von Padua und seinem Bluthsfreunde (Consanguineo) Bonifacius Comes de Padua einen Investiturbrief über ihre Lehen, bestätigt ihre Privilegien, bessert ihr Wapen, und überträgt ihnen die Verpflichtung, so oft ein Römischer Kaiser oder König in Padua einzieht, dass der Älteste ihres Geschlechts das Pferd desselben beym Zügel führe und bis zum Absteigquartiere geleite, ohne aber desshalb ein Recht auf das Pferd zu prätendiren, Wappenbrief. |
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| publiziert: Chmel |
1455 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 3436 |
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Auftrag an seinen Bruder Erzherzog Albrecht, von Hanns von Heymenhofen desshalb Eid und Gelübde aufzunehmen. |
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| publiziert: Chmel |
1455 04 28 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 3347 |
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Befehl desshalb an die Ritter Beyer von Boppard |
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| publiziert: Chmel |
1455 10 03 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 3438 |
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Befehl desshalb an den Stadtrath von Ulm. |
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| publiziert: Chmel |
1464 07 06 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 4093 |
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erlaubt demselben, den "Tornes" auf dem Zolle zu Engers um die Summe, wofür derselbe von K. Sigmund dem Ritter Johann Romelian war verpfändet worden, von den erben desselben an sich zu lösen, und damit nach Belieben zu verfügen. Item Befehl desshalb an die besagten Erben. |
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| publiziert: Chmel |
1465 07 22 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 4233 |
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gibt dem Hanns Welzli, der für das vom kaiserl. Canzler Bischof Ulrich von Passau besessene Kammergericht desshalb gekommen ist, einen Gerichtsbrief, dass er (Welzli) zur Beytreibung mehrerer Forderungen und Ansprüche, die er an verschiedene Partheyen als Erbe seines Bruders Ulrich Welzli, kaiserlichen Canzlers, zu machen hat, den Johann Sattler, Kaplan des Domstiftes zu Constanz, als seinen Procurator, mit der Vollmacht zu delegiren, aufgestellt habe. |
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| publiziert: Chmel |
1466 11 07 | Graz |
Reichsregister
Chmel: 4732 |
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erlässt desshalb ein Mandat an die Juden, unter einer |
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| publiziert: Chmel |
1486 11 22 | Bonn |
Reichsregister
Chmel: 7875 |
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bezeugt, dass Hermann, Erzbischof zu Köln und die Stadt Köln dem Kaiser zugesagt haben, dass die kaiserl. Befreyung des Friedrich Selbach von dem Gefängniss der Stadt Neuss, darin er auf Begehren desselben Erzbischofs und der Stadt Köln gekommen ist, der Stadt Neuss keinen Schaden bringen und sie desshalb unangelangt bleiben werde. |
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| publiziert: Chmel |
1492 11 21 | Linz |
Literaturbeleg
Chmel: 8870 |
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erklärt, dass er die Freyheits- und Privilegienbriefe des Klosters Kremsmünster, welche in lateinischer Sprache gegeben worden und desshalb in den Gerichten öfters zu Missdeutungen Anlass gäben, eingesehen und bestätigt habe, und dass alle Stiftsunterthanen von allen fremden Gerichten unabhängig seyen; er trägt allen Obrigkeiten, insbesondere seinem getreuen Gotthard von Starhemberg auf, das Kloster bey seinen Rechten gegen jeden Angriff zu schützen |
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Fundstellen
1 bis 9 (von 9):
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