Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 14 (von 14):
darum

unveröffentliche Sammlung
 1440 12 19 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

erwidert auf die Zuschrift der in Ulm versammelt gewesenen Gesandten des Schwäbischen Städtebundes, daß ihm die Weinsberger Geschichte nicht gefällt und er ihre Erledigung, falls darum angesucht, bis zu seiner Ankunft in Oberdeutschland verschieben wird

 

publiziert: Regg.F.III.
 1451 08 21 Wien
Kopial

Reg Fr.III.: 8-140
verbietet Stadt Mainz, bestimmte Zölle einzunehmen, solange Prozeß darum zwischen Heinrich u. Philipp zum Jungen sowie Hermann Windecke am Kammergericht. anhängig ist

 

publiziert: Chmel
 1467 03 07 Linz
Literaturbeleg

Chmel: 4932
Versicherung für Hans Schrenck, bischöflich Passauischen Kastner zu Ebelsberg, der dem Kaiser aus dem Kasten daselbst 30 Muth Habern geliefert hat, dass ihm der Kaiser selben bezahlen oder sich mit dem Bischof von Passau darum verständigen wolle.

 

publiziert: Regg.F.III.
 [1467 10 01] [Wiener Neustadt]
Deperditum

Reg Fr.III.: 32-851D
lädt Mgf. Albrecht von Brandenburg zur Beratung wegen Aufruhr und Krieg im Königreich Böhmen zum 28. Oktober nach Regensburg, wohin er auch persönlich kommen oder seine Räte schicken werde, und bittet ihn darum, ebenfalls selbst zu erscheinen oder seine Räte dorthin zu entsenden.

 

unveröffentliche Sammlung
 1472 04 05(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

ersucht Ulm darum, Barbara Ketnerin von Graz gütlich oder rechtlich mit ihrem Sohn zu vertragen, welcher sie und ihre Kinder aus ihrem Erbe, insbesondere einer Apotheke verdrängen will

 

unveröffentliche Sammlung
 1472 04 05(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

ersucht Augsburg darum, Barbara Ketnerin von Graz gütlich oder rechtlich mit ihrem Sohn zu vertragen, welcher sie und ihre Kinder aus ihrem Erbe, insbesondere einer Apotheke verdrängen will

 

publiziert: Regg.F.III.
 1474 09 01 Augsburg
Original

Reg Fr.III.: 32-935
teilt Kf. Albrecht von Brandenburg mit, dass er seinen (K.F.) Diener Heinrich Seibot zu Kg. Christian (I.) von Dänemark mit einer credenncz und werbung in Sachen, die ihm wohl bekannt seien, sende. Er bittet ihn darum, dem Kg. auch zu schreiben und bei diesem darauf hinzuwirken, sich in dieser Sache dem hl. Reich gegenüber gutwillig zu erweisen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1478 01 25 Graz
Literaturbeleg

verordnet, daß, wer die öden Häuser in Hartberg wieder aufbaut, weder von Christen noch von Juden darum belangt werden soll

 

publiziert: Chmel
 1487 11 07 Ulm
Reichsregister

Chmel: 8179
erlässt ein Patent ins Reichs, dass man den Jacob und Hanns Vittel, Vettern, welche wider den auf nächstgehaltenen Tag zu Frankfurt beschlossenen und ausgeschriebenen Frieden, Ulrichen Schaller und Hannsen Hasslach auf des Reiches Strassen angegriffen, gefänglich in das Schloss Adeltzheim geführt und allererst hernach der Stadt Augsburg, deren Diener dieselben Gefangenen sind, ihre Feindsbriefe zugesandt und darum mit ihren Helfern in die Reichsacht erklärt worden sind, und ihre Helfer, ihr Leib und gut aufhalten, fahen, bekümmern und wider sie verfahren soll, als sich gegen des Reichs offenbare Aechter zu thun gebührt.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1488 01 23 Innsbruck
Kopial

Reg Fr.III.: 23-730
Chmel: 8214
erlässt ein Patent ins Reich und ersucht, dass man den Ludwig von Habsperg und seine Helfer, welche wider den auf nächstgehaltenem Tage zu Frankfurt ausgeschriebenen Frieden, das Gotteshaus Rockenburg eingenommen, dessen Armenleuten in andere Hände mit Huldigung und Diensten gedrungen und darum in des Reichsacht verfallen sind, fahen, und mit ihnen, ihrem Leib und Gütern handeln solle, wie sich mit offenbaren Aechtern zu thun gebührt.

 

publiziert: Chmel
 1488 02 04 Innsbruck
Reichsregister

Chmel: 8228
erklärt, dass Burkhart von Ellerbach, seine Erben, ihre Leute, Untersassen, Bürger und Bauern, auch ihr aller Hab und Güter wider ihre Freyheit an kein Landgericht noch anderes Gericht geladen, gerichtet, geurtheilet werden sollen, sondern wer zu ihnen zu sprechen hätte, der soll das Recht darum an den gerichten, darin sie gesessen und ihre Güter gelegen sind und sonst nirgend anderswo suchen.

 

publiziert: Chmel
 1489 02 13 Innsbruck
Reichsregister

Chmel: 8377
thut dem Burkhart von Ellerbach und Arbogast von Greyberg (welche das in Kärnthen gelegene von weiland Ludwig von Rottenstein hinterlassene Schloss Löwenstein als dessen nächste Erben dem Gebhard Peuscher verkauft haben) die Gnade, dass, wer wegen dieses Schlosses Löwenstein und seiner Gerechtigkeit zu ihnen Klag, Spruch oder Forderung hätte, das recht darum gegen sie vor ihm als Kaiser und Landesfürsten und sonst an keinem andern Ende suchen soll.

 

publiziert: Chmel
 1489 11 24 Linz
Reichsregister

Chmel: 8473
bestätigt dem Heinrich von Wallenfels den Kauf, wodurch dessen Ahnherr Caspar von Wallenfels, von weil. den Grafen zu Orlamund, Schloss und Stadt Liechtenburg mit Zugehör erkauft hat, und gibt und seinen Erben in diesem Schlosse und Stadt kaiserl. Freyung, so dass alle, die wegen Todschlags, Frevel und Händeln, darum sie an ihrem Leib und Gut gestraft werden sollten, dahin kommen frey und sicher seyn sollen etc.

 

publiziert: Chmel
 1492 02 27 Linz
Original

Chmel: 8771
befiehlt dem Reichshofrichter zu Rotweil, den Urteilsprechern daselbst und dem Stadtrathe zu Basel und ihren Nachkommen, dass, wenn sie von dem Abte und Convent zu St. Blasien im Schwarzwald darum ersucht werden, sie alle Personen, die demselben Gotteshause zu St. Blasien an seinen Freyheiten, Lehenschaften und Gerechtigkeiten Eingriff thäten, rechtlich vor sich fordern und inbemeldtermassen procediren sollen.

 

Fundstellen 1 bis 14 (von 14):


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