Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 12 (von 12):
daher

unveröffentliche Sammlung
 1450 08 02 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

teilt Stadt Wien mit, dass etliche Bürger von Pressburg dem Niclas Tellinger aus München geld schuldig gewesen seien, was dieser durch ein scheffart Wein begleichen wolle. ersucht daher Stadt Wien diesen den Wein ohne Zölle durch Wien führen zu lassen

 

unveröffentliche Sammlung
 1453 12 01 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

erklärt auf dem Richttag zwischen dem Deutschen Orden und preußischem Bund, daß dessen Begründung rechtlos u. der Bund daher ungültig sei. Legat Eneas Bf. von Siena. Dr. Ulrich Riederer. Zeugen: Kleriker Georg Steynkopp, Sander v. Wusen, Kirstan Wargel u. Raphael vom Hoenberge, Lehnleute d. Stiftes Ermland

 

publiziert: Regg.F.III.
 1464 01 27 Wiener Neustadt
Kopial

Reg Fr.III.: 32-819
wirft Hz. Ludwig (IX.) von Bayern(-Landshut) vor, sich mit Fürsten, Gff., Städten und Untertanen des Reiches in ein Bündnis begeben zu haben, aus solchen Bündnissen aber ihm und dem hl. Reich schwerer unrat, widerwertigkait und mishellung erwachse. Er befiehlt daher nachdrücklich unter Androhung seiner und des Reiches schweren Ungnade, dieses Bündnis zu lösen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 07 15 Niederbaden
Literaturbeleg

hat die Absicht, in 14 bis 15 Tagen nach "Kalb in das wildpad" zu kommen, bittet daher Hz. Ludwig von Bayern, da er sich nicht mehr lange hier aufhalten könne, sich zu beeilen und 14 oder 15 Tage vor dem gen. Zeitpunkt in Calw zu erscheinen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1474 03 18 Nürnberg
Original

Reg Fr.III.: 32-910, 20-225
erinnert Kf. Albrecht von Brandenburg an die Beredung zwischen dem K. und Albrechts aid(a)m Hz. Heinrich (d. Ä. von Münsterberg) und dessen Brüdern (Viktorin und Heinrich d. J.). Er beharrt darauf, bisherige Briefe nicht nur zu totbriefen erklärt, sondern das Herausgeben der Hauptbriefe gefordert zu haben. Er fordert Kf. Albrecht daher auf, an dessen notl entsprechende Veränderungen vorzunehmen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1474 06 28 Augsburg
Literaturbeleg

schreibt Kf. Albrecht Achilles, trotz aller seiner Arbeit im Erzstift Köln u. seiner Gebote habe sich der Eb. an den Hz. v. Burgund gewandt, der mit großer Macht das Stift bedrohe; bittet daher um seinen Rat

 

unveröffentliche Sammlung
 1474 07 28 Augsburg
Literaturbeleg

teilt Kg. Christian v. Dänemark mit, trotz aller seiner Arbeit im Erzstift Köln u. seiner Gebote habe sich der Eb. an den Hz. v. Burgund gewandt, der mit großer Macht das Stift bedrohe; bittet daher um seinen Rat

 

unveröffentliche Sammlung
 1475 03 08 Andernach
Literaturbeleg

meldet Kf. Albrecht Achilles, er wolle morgen, spätestens Freitag zu ihm nach Linz kommen und Hz. Albrecht mitbringen, Kf. Albrecht Achilles soll daher nicht nach Andernach kommen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1475 04 08 Köln
Deperditum

Reg Fr.III.: 23-615 †
teilt Heinrich von Randegg mit, daß er nach der Wahl Ottos von Sonnenberg zum Konstanzer Bischof dem Papst geschrieben habe, diesen als Bischof zu konfirmieren. Der Papst tat dies nicht, sondern gab vielmehr Ludwig von Freiberg die päpstlichen Briefe. Der Papst anerkenne die Wahl des Kapitels und dessen Rechte nicht; er mißachte seine und des Reichs Obrigkeit, was er als röm. Kaiser und oberster Vogt der Kirche nicht dulden könne. will mit Rat der Kurfürsten Otto im Besitz des Stifts bleiben lassen und gebietet Heinrich v. Randegg daher, an des Kaisers statt und in seinem Namen die Schlösser, Städte, weltlichen Güter und Gerechtigkeiten gemeinsam mit Dompropst, Dekan und Kapitel zu ^fürsehen, innhaben und bewaren^, damit Reich und Stift kein Schaden erwachse. Er gibt ihm zudem Vollmacht, die Ämter des Stifts zu besetzen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1479 08 16 Graz
Literaturbeleg

an alle Untertanen des Bistums Konstanz über die Bistumsangelegenheiten. Er berichtet von der Einigung mit Bischof Prosper, der beide Parteien (Otto und Ludwig) vor sich geladen hatte; Ludwig von Freiberg verweigerte aber das Kommen. Der Kaiser gebietet daher bei Strafe von 100 Mark, Otto als rechtmäßigen Bischof anzuerkennen und ihm zu gehorchen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1480 08 03 Wien
Literaturbeleg

Ausgleichsverhandlungen des Hz. Georg von Bayern mit Kg. Mathias Corvinus v. Ungarn hat letzterer abgelehnt; K.F. hat Georg weitere Verhandlungen zwar nicht verbieten können, hält diese aber für aussichtslos; bittet daher Kf. Albrecht Achilles, auf Reichstag zu verhindern, daß Hilfeleistung von Ergebnis dieser Verhandlungen abhängig gemacht würde

 

publiziert: Chmel
 1488 11 12 Bonn
Reichsregister

Chmel: 8330
erlässt ein Patent ins Reich, dass die Weine, die Niclas Kadmer, kaiserl. Thürhüter und Ruprecht Ort den Rhein abwärts geführet haben, dem Kaiser zugehören und daher dieselben Kadmer und Ort nicht angelangt, bekümmert noch beschwert werden sollen.

 

Fundstellen 1 bis 12 (von 12):


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