Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 31):
bleiben

publiziert: Regg.F.III.
 1440 05 16 Wien
Original

Reg Fr.III.: 36-2
unterrichtet d. Freigrafen, dass d. heimliche Gericht bei altem Herkommen bleiben soll.

 

unveröffentliche Sammlung
 1441 09 11 Graz
Original

beauftragt Homobon Belli, Pfleger und Amtmann zu Wippach, Hans Pruderl zu überreden, bei der Auslösung des ihm versetzten Zehnts durch Balthasar Lamberger bei der ursprünglichen Pfandsumme zu bleiben und

 

unveröffentliche Sammlung
 1443 05 21 Wien
Literaturbeleg

befiehlt Abt Kaspar von St. Gallen und Petermann von Raron, auf die Absage der Schwyzer und anderer Eidgenossen an Österreich und Zürich neutral zu bleiben

 

publiziert: Regg.F.III.
 1445 05 15 /vor(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 24-48 †
ermahnt den Hochmeister des Deutschen Ordens Konrad von Erlichshausen und den gesamten Orden, bei der heiligen römischen Kirche und beim Römischen Reiche zu bleiben.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1445 09 22 Wien
Kopial

Reg Fr.III.: 14-313
bekundet Kammergerichtsurteil in Sachen Cunz Bütner v. Groß-Geschaidt gg. Jörg Geuder sowie Heinrich, Martin, Sebald Geuder, Vettern des Seitz G. zu Nürnberg (Anwalt: Erhard Giener). Nachdem Cunz B. von den Urteilen des Stadtgerichts Nürnberg u. Landgericht Sulzbach nicht beruft haben, sollen diese Urteile kräftig bleiben u. die Geuder die Ansprüche ledig sein. Sie sind nicht schuldig, den Urfehdebrief (1418 Nov. 30) zu weisen. Inhalt der Klage: Hans B., Vater, hatte freies Reichslehen.

 

publiziert: Chmel
 1446 04 25 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 2079
erlässt ein Patent ins Reich, dass man wegen etwaigen Forderungen an die Herzoge von Bayern die Bürger der Stadt Ingolstadt nicht angreifen, beschädigen, aufhalten, bekümmern noch beschweren soll, sondern sie mögen bey ihrer Freyheit, für die Fürsten von Bayern nicht verbunden seyn, unangetastet bleiben.

 

unveröffentliche Sammlung
 1447 03 08 Wien
Literaturbeleg

verordnet, daß im Streit zwischen Stadt Wien und dem Prior von Mauerbach und dem Propst von St. Dorothea bzgl. des Weinschanks, es für acht Jahre bei der Verordnung seines Vetters, Kg. Albrechts, bleiben soll

 

publiziert: Regg.F.III.
 1451 11 27 Graz
Kopial

Reg Fr.III.: 11-254
befiehlt Reinprecht von Ebersdorf, in Liegnitz zu bleiben

 

publiziert: Chmel
 1452 03 23 Rom
Reichsregister

Chmel: 2809
erklärt, dass das Fischerey-Recht der Familie Calandrini unangetastet bleiben soll.

 

unveröffentliche Sammlung
 1458 09 03 s.l.
Original

teilt dem Hans Frodnacher, dem Richter und Rat von Krems und Stein mit, daß er den "Leuten" von Mainberg, von Hohenberg und von Melk schreiben werde, weiter in den Städten zu bleiben. Auch habe er Räte ins Feld geschickt, die mit dem Feind verhandeln sollten.

 

publiziert: Chmel
 1458 10 25 Wien
Kopial

Chmel: 3637
erklärt, daß bei der zwischen ihm und EB Sigmund von Salzburg stattgefundenen Ausgleichung beschlossen worden sei, die abgetretenen vier Schlösser Arnfels, Neumarkt, Löschenthal und Lavamünd salzburgische Lehen bleiben

 

unveröffentliche Sammlung
 1459 01 02 Graz
Literaturbeleg

befiehlt seinen kgl. Räten in Wien, da das Bürgermeister- und Richteramt zu besetzen sei, der Stadt Wien mitzuteilen, dass sie bis zum Wiedererscheinen des Kaisers weiter im Amt bleiben sollen

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1461 06 24 Graz
Kopial

Reg Fr.III.: 18-237
Chmel: 3883
ermahnt die Stadt Wien, ihm treu zu bleiben

 

unveröffentliche Sammlung
 1463 01 03 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

gestattet den Lübeckischen Kaufleuten, mit Lüneburg trotz Achterklärung auf zwei Jahre in Geschäftsverbindung zu bleiben

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1465 07 10 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 23-548
Chmel: 4225
nimmt Mechthild, geb. Pfalzgräfin bei Rhein, Witwe des Erzherzog Albrecht, mit allen Besitzungen und allem Hofgesinde, Dienern und Untertanen in seinen und des Reiches Schutz und gebietet allen Getreuen, sie in diesem Schutz bleiben zu lassen, bei der Pön von 50 Mk. lötigen Goldes, halb an die Kammer und halb an die Fürstin zu zahlen

 

unveröffentliche Sammlung
 1465 08 23 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

erteilt Stadt Gmunden das Hals- und Blutgericht. Acht und Bann bleiben beim Kaiser

 

publiziert: Chmel
 1470 05 29 Völkermarkt
Reichsregister

Chmel: 6039
erklärt, dass das Kloster Ochsenhausen bey seiner alten Freyheit in Betreff der Castvogtey bleiben soll, und cassirt seinen in dieser Beziehung unlängst erlassenen Brief für Herzog Sigmund von Oesterreich.

 

publiziert: Chmel
 1473 07 01 Niederbaden
Reichsregister

Chmel: 6749
hebt die Appellation auf, welche Otto Hofmann wider das Urtheil des Magistrats der Stadt Ulm in seinem Streite mit den Meistern des Handwerks der Goldschmiede zu Ulm, vermög welchen den Meistern gewisse Eide aufgetragen wurden, gemacht hatte. Es soll bey den Eiden bleiben.

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 08 03/ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

erteilt Heinrich Marschall von Pappenheim ein Mandat, Ulrich Vittel, Ritter d. Johanniterordens auf Rhodos, bei seinen Würden und der ksl. Gnade Wappengenosse bleiben zu lassen

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 08 03/ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

erteilt dem Bürgermeister und Rat von Augsburg ein Mandat, Ulrich Vittel, Ritter d. Johanniterordens auf Rhodos, bei seinen Würden und der ksl. Gnade Wappengenosse bleiben zu lassen

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 31):


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