Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 8 (von 8):
bleibe
| unveröffentliche Sammlung |
1451 11 08 | Wiener Neustadt |
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teilt den coloni des Klosters Heiligenkreuz mit, daß es bei dem Rücktritt des Abtes Hans Yttstein und der Einsetzung seines Nachfolges Hans Polay im Kl. Heiligenkreuz bleibe |
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| unveröffentliche Sammlung |
1451 11 08 | Wiener Neustadt |
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mahnt als Vogt das Kloster Heiligenkreuz, daß es bei dem Rücktritt des Abtes Hans Yttstein und der Einsetzung seines Nachfolges Hans Polay bleibe |
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| unveröffentliche Sammlung |
1451 11 08 | Wiener Neustadt |
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teilt den kgl. Räten zu Wien mit, daß es bei dem Rücktritt des Abtes Hans Yttstein und der Einsetzung seines Nachfolges Hans Polay im Kl. Heiligenkreuz bleibe |
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| unveröffentliche Sammlung |
1459 04 08 | Wiener Neustadt |
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befiehlt Stadt Wien, da sein Küchenmeister Hanns Sibenhirtter Anspruch auf den Nachlass des Sandorffer erhebe, dass bis zur Regelung der Angelegenheit, der Nachlass unberührt bleibe |
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| unveröffentliche Sammlung |
1475 06 19 | Neuss |
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an Bischof Johann von Augsburg. Berichtet über den Konstanzer Bistumsstreit und bittet den Bischof, den von Zürich auf den 19. Juli festgesetzten Tag zu Schaffhausen zwischen den beiden Parteien zu besuchen und dafür zu sorgen, daß Otto, der Erwählte, im Besitz des Stifts bleibe. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1475 06 19 | Neuss |
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an Bischof Ortlieb von Chur. Berichtet über den Konstanzer Bistumsstreit und bittet den Bischof, den von Zürich auf den 19. Juli festgesetzten Tag zu Schaffhausen zwischen den beiden Parteien zu besuchen und dafür zu sorgen, daß Otto, der Erwählte, im Besitz des Stifts bleibe. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1475 08 02 | Köln |
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teilt Abt Ulrich von St. Gallen den auf 10. August nach Schaffhausen festgesetzten Tag im Streit um das Konstanzer Bistum mit und bittet ihn, dort zu erscheinen und dafür zu sorgen, daß Otto im Besitz des Bistums bleibe. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1485 10 11 | Nürnberg |
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übermittelt Bischof Otto die Kopie seiner Antwort an die von Zürich, welche gebeten hatten, das Urteil im Streit des Bischofs mit den Grafen von Sulz zu bestätigen. Er fordert ihn auf, vor denen von Überlingen nicht weiter zu handeln, sondern weitere Unterrichtung abzuwarten, andernfalls sich aber insgeheim danach zu richten, daß die ksl. Inhibition bestehen bleibe. |
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Fundstellen
1 bis 8 (von 8):
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