Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 25):
bezahlt

publiziert: Chmel
 1441 02 02 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0217
bestätigt einen inserirten Brief K. Albrechts II. vom Jahre 1438, wodurch derselbe als Herzog von Oesterreich dem Jörgen Schek vom Walde, Ritter, und seinen Erben auf ewige Zeiten eine Mauth verliehen hat, die von allen (Geistliche ausgenommen) die Donau aufwärts Fahrenden bey dem Hause "zu dem Aggstein" bezahlt werden soll.

 

publiziert: Chmel
 1444 03 21 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 1613
befiehlt der Stadt Ulm, die 100 Pfund Pfennige, welche K. Sigmund dem Grafen von Oettingen jährlich von dem Ammanamte daselbst verschafft hatte, und welche seit seiner (Friedrichs) Erwählung nicht bezahlt worden waren, dem gedachten Grafen zu entrichten.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1444 09 08 Nürnberg
Original

Reg Fr.III.: 14-259
Chmel: 1726
stellt Nürnberg Quittung über 4000 fl., welche die Stadt für die Judenschaft von Regensburg als die 2 ersten Raten der Krönungssteuer bezahlt hat

 

publiziert: Chmel
 1446 09 14 Wien
Reichsregister

Chmel: 2148
trifft mit Ber Rechperg von Hohenrechberg und Barbara Marschalin Witwe (auch von Hohenrechperg) seiner Schwester, welche die von K. Carl IV. an Herzog Friedrich von Teck für schuldige 1000 Mark Silber verpfändete Stadtsteuer von Augsburg erblich erlangt haben, die Uebereinkunft, dass sie die Quittungen für 6 Jahre nacheinander gleich jetzt erhalten und somit für die 1000 Mark Silber bezahlt seyn sollen, nach diesen 6 Jahren soll die Stadtsteuer dem Reiche wieder ledig seyn.

 

unveröffentliche Sammlung
 1450 11 06(keine Ortsangabe)
Original

benachrichtigt den Abt zu den Schotten zu Wien, den Propst zu Klosternewnburg, den Propst zu Sand Dorothee zu Wien, den Prior zu Maurbach und seinen obersten Kämmerer und Hubmeister in Österreich, Sigmund von Eberstorf, daß der Abt zum Kottweig ihm von den 200 Gulden, die er zur Mitgift seiner Muhme, der Gemahlin Herzog Wilhalms von Sachsen, noch schuldig war, 100 Gulden zu seinen Handen bezahlt hat, während er ihm die anderen 100 Gulden nachließ

 

unveröffentliche Sammlung
 1451 04 16 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

beurkundet Stadt Wien, dass sie die fälligen Steuern bezahlt haben

 

publiziert: Regg.F.III.
 1452 10 28 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 19-310
schreibt Nürnberg, daß er Hans v. Degenberg befohlen habe, die versiegelt Briefschaften über die 7000 fl., welche Köln an ihn, und er an Nürnberg bezahlt, wegen ein zu fertigendes Kreuz unverzüglich zu überantworten

 

unveröffentliche Sammlung
 1458 10 02 Wien
Literaturbeleg

beurkundet, daß Gf. Johann von St. Jörgen und Bösing, die ehemals Gf. Ulrich von Cilli schuldigen 3000 Gulden für bezahlt

 

unveröffentliche Sammlung
 1459 12 28 Wien
Literaturbeleg

beurkundet, daß Jorg Hintperger, Pfleger zu Mödling, von den Renten 100 Pfund Pfennige bezahlt hat

 

unveröffentliche Sammlung
 1460 02 05 Wien
Literaturbeleg

beurkundet, daß Jorg Hintperger, Pfleger zu Mödling, von den dortigen Renten des Ungelts 300 Pfund Pfennig bezahlt hat

 

publiziert: Chmel
 1463 09 26 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

Chmel: 4027
verpflichtet sich gg. die Stadt Nürnberg, die die Stadtsteuer für 1464 bis 1466 bereits bezahlt hat, im Falle seines Todes um Entschädigung

 

unveröffentliche Sammlung
 1464 09 04 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

befiehlt allen Mautnern und Amtleuten in Österreich dem Martin Neidegg jenes Drittel, das dem Hg Sigmund von den Nutzen seiner Renten in Österreich jetzt noch nicht bezahlt ist, an Hg Sigmunds Hände zu übergeben

 

unveröffentliche Sammlung
 1466 12 08 Graz
Literaturbeleg

bestätigt die Stiftung einer ewigen Messe in der Pfarrkirche zu Brück an der Mur durch Valentin Liebenknecht und dessen Gemahlin Barbara, die die Stiftung des Vaters Hans ausgebaut haben, so dass nunmehr zwei Kapläne bezahlt werden können. Jährlich sollen 12 Schilling Pfennige davon als Steuer gegeben werden

 

unveröffentliche Sammlung
 1467 10 09 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

teilt dem Hans Radmannsdorf, seinen Amtmann zu Cilli, mit, dass im Streit zwischen Hans Süssenheim, seinem Kämmerer und Burggrafen in der Burg zu Cilli, gegen Greogor Dienstl, seinem Vizedom zu Cilli, im Streit um 500 Eimer Weine vor Sigmund v. Seebriach, seinem Hauptmann zu Krain, eine Einigung getroffen wurde, so dass Süssenheimer die 500 Eimer in der gegenwärtigen Lese mit Most bezahlt erhalten soll, und befiehlt ihm dies von den Renten seines Amtes abzutun

 

publiziert: Chmel
 1469 08 20 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 5665
Quittung für Richter und Rath zu Leoben, über 150 Gulden ungr. und Ducaten, von den 200 Gulden, die der Kaiser von ihnen begehrt hat (damit ist das Gerichtsgeld für 1468 bezahlt).

 

unveröffentliche Sammlung
 1469 09 04 Graz
Literaturbeleg

befiehlt Stadt Wien dafür zu sorgen, dass der Metzger Meinhart dem Lienhart Lengholzer, Pfarrer zu St. Peter in Wien, seine Schulden bezahlt

 

publiziert: Chmel
 1469 10 17 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 5780
Schuldbrief für Lienhard Griessenauer über 700 Pfund Pfennige Sold und Schaden ("auf sein anzal ze ross so er in unserm sold und dienst gehabt hat"); sollen bis Katharina bezahlt werden.

 

publiziert: Chmel
 1470 03 19 Wien
Reichsregister

Chmel: 5965
quittiert die Reichsstadt Windsheim über 500 Gulden Rhein., die sie für 5 Jahre als Steuer-Rückstände (jährlich 100 Gulden Rhein.) bezahlt hat.

 

publiziert: Chmel
 1470 04 29 Triest
Literaturbeleg

Chmel: 5997
Quittung für Friedrich von Castelbarck, über 26 Gulden, der er dem Waldner zu Neustadt bezahlt hat, für "zerung so der Venediger potschaft daselbs bey demselben Waldner vertzert hat."

 

publiziert: Chmel
 1471 08 28 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 6441
gibt der Stadt Nürnberg einen Schuldbrief über 517 Gulden 36. Pfennige, die sie Ihm in Abschlag der Stadtsteuer bezahlt.

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 25):


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