Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 10 (von 10):
bewahren

publiziert: Chmel
 1441 01 27 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0212
befiehlt der Stadt Ulm, dass, gleich wie Alles, es sey Gold, Silber oder Gült, Kleinod, Brief oder anderes, so den obengenannten 2 Stiftungen (zu Ingolstadt) gehört, und sich jetzt zu Ulm befindet, königliche Sicherheit und Geleit, Kraft dieses gegenwärtigen Briefes hat, also auch, was künftig von wegen dieser beyden Stiftungen der Stadt Ulm zugebracht würde, die Stadt in treuen Händen versorgen, bewahren, Sicherheit und Geleit geben, denselben Stiftungen, auf wess immer Verbieten und Verhaften, nicht aufsagen, sondern ihnen möglichst behülflich seyn soll.

 

publiziert: Chmel
 1441 01 27 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0213
befiehlt der Stadt Augsburg, dass, gleich wie Alles, es sey Gold, Silber oder Gült, Kleinod, Brief oder anderes, so den obengenannten 2 Stiftungen (zu Ingolstadt) gehört, und sich jetzt zu Augsburg befindet, königliche Sicherheit und Geleit, Kraft dieses gegenwärtigen Briefes hat, also auch, was künftig von wegen dieser beyden Stiftungen der Stadt Augsburg zugebracht würde, die Stadt in treuen Händen versorgen, bewahren, Sicherheit und Geleit geben, denselben Stiftungen, auf wess immer Verbieten und Verhaften, nicht aufsagen, sondern ihnen möglichst behülflich seyn soll.

 

publiziert: Chmel
 1441 01 27 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0213
befiehlt der Stadt Straßburg, dass, gleich wie Alles, es sey Gold, Silber oder Gült, Kleinod, Brief oder anderes, so den obengenannten 2 Stiftungen (zu Ingolstadt) gehört, und sich jetzt zu Straßburg befindet, königliche Sicherheit und Geleit, Kraft dieses gegenwärtigen Briefes hat, also auch, was künftig von wegen dieser beyden Stiftungen der Stadt Straßburg zugebracht würde, die Stadt in treuen Händen versorgen, bewahren, Sicherheit und Geleit geben, denselben Stiftungen, auf wess immer Verbieten und Verhaften, nicht aufsagen, sondern ihnen möglichst behülflich seyn soll.

 

publiziert: Chmel
 1441 01 27 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0213
befiehlt der Stadt Nürnberg, dass, gleich wie Alles, es sey Gold, Silber oder Gült, Kleinod, Brief oder anderes, so den obengenannten 2 Stiftungen (zu Ingolstadt) gehört, und sich jetzt zu Nürnberg befindet, königliche Sicherheit und Geleit, Kraft dieses gegenwärtigen Briefes hat, also auch, was künftig von wegen dieser beyden Stiftungen der Stadt Nürnberg zugebracht würde, die Stadt in treuen Händen versorgen, bewahren, Sicherheit und Geleit geben, denselben Stiftungen, auf wess immer Verbieten und Verhaften, nicht aufsagen, sondern ihnen möglichst behülflich seyn soll.

 

unveröffentliche Sammlung
 1459 05 16 /ca. Wiener Neustadt
Literaturbeleg

teilt Stefan Kormozy, Burggraf zu Teben mit, dass er sich in Kürze nach Wien begeben und dort seine Angelegenheit beraten werde. Er solle das urfar auch weiterhin gegen die Widersacher des Kaiser bewahren

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1472 04 24 Wiener Neustadt
Deperditum

Reg Fr.III.: 27-152
Chmel: 6545
befiehlt seinem Rat und Forstmeister Sigmund von Eitzing, nicht in die Besitzungen des Stiftes St. Dorothea zu Wien zwischen Pötzleinsdorf und Neustift einzugreifen und diese vor Eingriffe zu bewahren.

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 07 17/ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

übergibt Bf. Georg von Metz und Gf. Georg I. von Werdenberg-Heiligenberg einen Brief an die Stadt Metz, um über den Frieden zwischen Hz. Nikolaus von Lothringen und der Stadt Metz zu verhandeln, und ein Mandat, den Frieden zu bewahren

 

unveröffentliche Sammlung
 1478 06 16 Graz
Literaturbeleg

gebietet dem Hauptmann zu Portenau Friedrich Tura, die GRenzen der Herrschaft Portenau gegen Zoppola zu bewahren.

 

unveröffentliche Sammlung
 1482 10 03 Wien
Kopial

befiehlt allen Geistlichen und Weltlichen, den Erzbischof Andreas von Krain, wo er nur sei oder sich hinbegebe, in guter Hut zu behalten u. zu bewahren

 

unveröffentliche Sammlung
 1482 12 17(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

fordert den Rat der Stadt Augsburg auf, das Domstift Augsburg vor der Zerrüttung durch das Vorgehen von Bernhard Artzt zu bewahren und bei dessen Vater Ulrich Artzt zu intervenieren

 

Fundstellen 1 bis 10 (von 10):


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