Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 5 (von 5):
bestehenden

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1444 09 23 Nürnberg
Kopial

Reg Fr.III.: 32-30
Chmel: 1757
verlängert den bestehenden Frieden zwischen Kf. Friedrich (II.) von Brandenburg und Hz. Ludwig von Bayern.

 

unveröffentliche Sammlung
 1463 01 02 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

macht bei Haydenreich Druchsess zu den bereits bestehenden Schulden zusätzlich 518 Pfund Pfennige Schulden

 

publiziert: Regg.F.III.
 1478 12 18 Graz
Original

Reg Fr.III.: 26-721
weist Klagen Woks von Rosenberg über den Bruch des bestehenden Waffenstillstandes zurück

 

publiziert: Regg.F.III.
 1479 04 07/vor(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 34-271D
verlängert Andreas von Spangstein den seit drei Jahren bestehenden und mit Sonntag Judica (1479 März 28) endenden Bestand von Schloss, Amt und Landgericht Eibiswald.

 

unveröffentliche Sammlung
 1487 04 26 [Nürnberg]
Deperditum

erteilt der Stadt Würzburg, die sich noch immer in Acht und Aberacht befindet, Absolution. Urkunde war besiegelt.\\[W9]\\Kommentar: Diese erste am 26. April ausgestellte Urkunde ist offenbar verloren. Die im Stadtarchiv vorhandene Urkunde U 45, mit welcher die Stadt aus der seit dem 16.08.1449 aufgrund des Streits mit Jacob Püttrich bestehenden Acht und Aberacht entlassen wird und sich keinen fremden Gerichten verantworten muss, ist vermutlich auf den 26. April zurückdatiert worden, denn die erste "untugliche" Urkunde wurde im Austausch zurückgegeben. Für diesen Austausch war offenbar der Nachweis der gütlichen Einigung der Stadt Würzburg mit Gamereth Püttrich nötig, denn gleichzeitig mit der ersten Urkunde wird dem Gesandten der Stadt in Nürnberg, Konrad Geckenheim, auch eine Kopie des Vertrages zwischen Stadt und Gamereth Püttrich [gütliche Einigung mit Abfindung Püttrichs erfolgte 1480 siehe Ratsbuch Nr. 5, Bericht des Stadtschreibers] als Verhandlungsgrundlage ausgehändigt.

 

Fundstellen 1 bis 5 (von 5):


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