Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 29):
bereits

publiziert: Chmel
 1452 08 16 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 2917
lässt dem Borso von Este, Herzog von Modena, welcher sich für sich und seine Erben zu einer jährlichen Recognition von 4000 Ducaten bereits erklärt hatte, für seine Lebenszeit (Ducis) 1000 Ducaten nach (also 3000 zu zahlen), überdiess noch für nächsten 2 Jahre auch 2000.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1452 09 14 Wiener Neustadt
Kopial

Reg Fr.III.: 19-275
K. F. bittet Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg, ihre Botschaft zu den zur Beratung verschiedener Reichsangelegenheiten auf sant Mertins tag (November 11) bzw. auf montag nachdem sant Martins tag (November 13) nach Wien anberaumten Tagen bereits etliche Tage vorher zu ihm zu schicken

 

publiziert: Chmel
 1454 09 30 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3255
Legitimation und Wappenbrief, bestätigt dem Heinrich von Blumenegk (Sohn des Martin von Blumenegk) die von K. Sigmund gegebene Legitimirung und gestattet ihm den Gebrauch des Blumenegkischen Wapens, das er bereits seit 16 Jahren ohne Einspruch geführt hat

 

publiziert: Regg.F.III.
 1457 12 23 Graz
Original

Reg Fr.III.: 9-160
gestattet Elekt Johann von Trier, die Reichslehen bereits innezuhaben.

 

unveröffentliche Sammlung
 1458 04 22 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

teilt der Stadt Wien mit, das Erzherzog Albrecht bereits vor dem Landtag nach Wiener Neustadt kommen werde, um mit ihm und Hg. Sigmund über das Erbe Kg. Ladislaus zu verhandeln und fordert die Stadt auf Abgeordnete zu entsenden

 

unveröffentliche Sammlung
 1459 09 02 Krems
Literaturbeleg

teilt Stadt Wien mit, dass er über die Forderung der Elena, der Witwe des Emreich, zu Gunsten ihres Sohnes Simon bereits entschieden habe

 

unveröffentliche Sammlung
 1461 11 26 Graz
Literaturbeleg

gibt Heidenreich Truchsess, seinem Rat, zu den bereits 2100 erhaltenen Pfund Pfennige Ungeld zu Senftenberg weitere 523 Pfund Pfennige hinzu

 

unveröffentliche Sammlung
 1463 01 02 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

macht bei Haydenreich Druchsess zu den bereits bestehenden Schulden zusätzlich 518 Pfund Pfennige Schulden

 

unveröffentliche Sammlung
 1463 04 05 Wiener Neustadt
Kopial

befreit die Stadt Rothenburg o.T. von dem von K. Sigmund bereits gestatteten Guldenzoll des Hochstifts Würzburg.

 

publiziert: Chmel
 1463 09 26 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

Chmel: 4027
verpflichtet sich gg. die Stadt Nürnberg, die die Stadtsteuer für 1464 bis 1466 bereits bezahlt hat, im Falle seines Todes um Entschädigung

 

unveröffentliche Sammlung
 1464 03 11 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

erklärt die Briefe derjenigen Wiener, die sich während der Belagerung von Wine von ihm losgesagt hatten, nachdem er sie bereits wieder in Gande aufgenommen hat, für nichtig

 

publiziert: Regg.F.III.
 1467 12 11 /vor(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 22-196 †
bestätigt Prior und Konvent von Gaming bereits früher erteilte Rechte und Freiheiten

 

unveröffentliche Sammlung
 1469 04 02 St. Veit in Kärnten
Literaturbeleg

befiehlt Stadt Wien, nachdem diese bereits zwei Knechte des Heinrich v. Dachau, die sie gefangen hielten, hingerichtet haben, die übrigen nicht zu richten, sie gefangen zu halten und auf weitere Anweisungen zu warten

 

publiziert: Chmel
 1469 12 31 Wien
Literaturbeleg

Chmel: 5872
Andre Rattaler soll dem Christoph Scheller zu den bereits ihm gegebenen 365 Gulden noch 235 Gulden ausrichten.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1470 02 20 Wien
Original

Reg Fr.III.: 27-16
bestätigt und erneuert Propst, Dekan und Kapitel von Ardagger frühere Privilegien und richtet einen bereits verliehenen Wochenmarkt am Samstag erneut ein.

 

publiziert: Chmel
 1472 01 06 Wien
Reichsregister

Chmel: 6512
befiehlt der Stadt Nürnberg, die von der am nächsten St. Martinstag fälligen Stadtsteuer bereits 500 Gulden bezahlt hat, die übrigen 600 Gulden rhein. dem Grazer Bürger Hans Prettel zu geben.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1473 03 29/vor(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 32-879D
belehnt Hans von Lochheim mit Schloss und Dorf Schwarzenbruck, womit dieser bereits von K. Sigmund belehnt worden war.

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 05 29 Augsburg
Kopial

schreibt an gemeine Eidgenossen und bittet sie an alles verziehen nach angesicht diss brieffs um Entsendung ewr rattsfründe nach Zürich, wohin er bereits eine Gesandtschaft geschickt hat für Verhandlungen im Konflikt zwischen unsers und des reichs lieben getrewen Bilgeri von Heudorf und Schaffhausen, aber auch wegen anderer Angelegenheiten.

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 05 31 Augsburg
Kopial

schreibt [an gemeine Eidgenossen], nachdem er ihnen bereits zuvor geschrieben hat wegen der Entsendung bevollmächtigter Boten nach Zürich (n. 112b) und teilt ihnen mit, dass er seine Gesandtschaft wegen anderer Geschäfte, die dazwischen gekommen sind, nach Konstanz schickt, wohin nun auch die Adressaten auf sontag vor sant vitts tag schierest künfftig [13. Juni] ihre Verteter schicken sollen.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1474 01 05 Köln
Kopial

Reg Fr.III.: 9-258
gestattet dem minderjährigen Kuno v. Einenberg, bereits die Reichslehen innezuhaben.

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 29):


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