Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 24):
behandeln

publiziert: Regg.F.III.
 1442 11 26 /vor(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 7-36 †
ermahnt Köln, die von Nimwegen als Ächter zu behandeln

 

publiziert: Regg.F.III.
 1446 06 13 Wien
Kopial

Reg Fr.III.: 14-359
bittet Mgf. Johann von Brandenburg die an ihn überwiesene Klagsache zwischen den Gebrüdern Geuder und Walter Schütz zu behandeln

 

publiziert: Regg.F.III.
 1455 03 24 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 7-131
befiehlt Köln, Arnold von Egmont als Aberächter zu behandeln

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1458 11 07 Wien
Original

Reg Fr.III.: 18-72
Chmel: 3656
gebietet Bruck a.d. Mur, die Salzburger Bürger in Pettau als Inländer zu behandeln

 

unveröffentliche Sammlung
 1463(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

gebietet Konstanz, den Ehinger (welchen?) den Geschlechtern gleich zu behandeln.

 

unveröffentliche Sammlung
 1466 07 25 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

befiehlt Mautnern in Österreich und Steiermark, die Bürger von Steyr ihren Mautprivilegien entsprechend zu behandeln

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 11 06/ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

stellt einen Gebotsbrief an Bf. Hermann von Konstanz aus, Thomas von Cilli gemäß der ksl. Schirmherrschaft zu behandeln

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 11 06/ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

stellt einen Gebotsbrief an die Switzer Eidgenossen aus, Thomas von Cilli gemäß des ksl. Schirmbriefes zu behandeln

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 11 06/ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

stellt einen Gebotsbrief an den Hauptmann und die Ritterschaft von St. Jörgenschild an d. Donau und im Hegau aus, Thomas von Cilli gemäß des ksl. Schirmbriefes zu behandeln

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 11 06/ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

stellt einen Gebotsbrief an den Bürgermeister und Rat von Konstanz aus, Thomas von Cilli gemäß des ksl. Schirmbriefes zu behandeln

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 11 06/ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

stellt einen Gebotsbrief an Gf. Eberhard V. von Württemberg aus, Thomas von Cilli gemäß der ksl. Schirmherrschaft zu behandeln

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 11 06/ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

stellt einen Gebotsbrief an Hz. Sigmund von Tirol aus, Thomas von Cilli gemäß des ksl. Schirmbriefes zu behandeln

 

unveröffentliche Sammlung
 1473 11 06/ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

stellt einen Gebotsbrief an das Kapitel von Konstanz aus, Thomas von Cilli gemäß des ksl. Schirmbriefes zu behandeln

 

publiziert: Chmel
 1476 01 10 Wien
Kopial

RF-III: 20/246
Chmel: 7029
befiehlt Straßenräuber als der Acht und Aberacht verfallen zu betrachten und dem crimen laesae maiestatis gemäß zu behandeln.

 

publiziert: Chmel
 1476 01 10 Wien
Kopial

Chmel: 7029
befiehlt Nürnberg, Straßenräuber als der Acht u. Aberacht verfallen zu betrachten u. dem crimen laesae maiestatis gemäß zu behandeln

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1476 01 10 Wien
Original

Reg Fr.III.: 20-246
Chmel: 7029
befiehlt Nürnberg, Straßenräuber als der Acht u. Aberacht verfallen zu betrachten u. dem crimen laesae maiestatis gemäß zu behandeln

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1487 07 23 Nürnberg
Kopial

Reg Fr.III.: 23-727
Chmel: 8112
erklärt, dass diejenigen, welche etlichen Bürgern zu Ulm in kurz vergangenen Tagen auf der freyen Reichsstrasse zwischen Ulm und Giengen unter dem Geleite der Stadt Ulm wider die goldene Bulle, des K. Friedrichs k. Reformation und den zehnjährigen Frieden, 6 Wägen mit Waaren aufgehalten und das Beste daraus weggeführt haben, in Reichsacht und Aberacht gefallen seyn; mit dem Befehle ins Reich, diese Thäter darnach zu behandeln.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1487 11 07 Nürnberg
Original

Reg Fr.III.: 7-733
Chmel: 8178
befiehlt, die Fährleute auf dem Rhein bei Köln als Ächter zu behandeln

 

publiziert: Chmel
 1488 12 23 Innsbruck
Reichsregister

Chmel: 8360
erlässt ein Patent ins Reichs wider Bernhard Steudlin und seine Helfer, welche dem Gebhard Gäb, Berchtold und Gabriel Schütz und ihrer Gesellschaft auf freyer Reichsstrasse ihre Waaren geraubt haben, dass man sie als Aechter behandeln solle.

 

publiziert: Chmel
 1491 07 17 Linz
Reichsregister

Chmel: 8688
erlässt ein Patents ins Reich, dass man den Eukarius von Aufsess, welche dem zu Frankfurt gemachten und allenthalben ausgeschriebenen Frieden zuwider, dem Bischof Heinrich zu Bamberg eine muthwillige Fehde zugesandt und darauf seine und des Stifts Unterthanen durch Nahme, Brand, Schätzung etc. beschädigt hat, als einen offenbaren Aechter behandeln soll.

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 24):


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