Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 9 (von 9):
ausgestellten

publiziert: Regg.F.III.
 1470 12 15 Graz
Original

Reg Fr.III.: 27-82
erklärt einen von Kaspar (von Stubenberg), Dompropst von Salzburg, ausgestellten Geldbrief über 3.000 fl. ung. für ungültig.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1471 07 27 /um(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 27-111 †
bevollmächtigt Eb. Bernhard von Salzburg, den Streit zwischen Wolfgang Rückenstein und Wenzel Herder zu entscheiden, ungeachtet der zuvor ausgestellten Gebotbriefe, nicht zu prozessieren.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1471 11 06 /vor(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 27-127 †
befiehlt Bürgermeister, Richter und Rat der Stadt Wien erneut, einen von ihm für Hans von Spaur, Erzschenk von Tirol, ausgestellten Schuldbrief einzulösen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1474 03 /ca(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

Memorial zu der "Taydigung" zwischen u. den Söhnen weiland Kg. Georgs v. Böhmen: verlangt Herausgabe von ehedem für Kg. Georg ausgestellten Briefen; an Totbriefen könne er sich nicht genügen lassen

 

unveröffentliche Sammlung
 1482 02 13 Wien
Literaturbeleg

erklärt den von Christoph Rauber ausgestellten Pflegrevers wegen des Schlosses Kallenberg für ungültig

 

unveröffentliche Sammlung
 1483 12 26 Graz
Literaturbeleg

vernichtet den von Simon Oberheimer, Pfleger zu Falkenstein, ausgestellten Revers

 

unveröffentliche Sammlung
 1484 01 05 Graz
Kopial

bestätigt einen von seinem Vorgänger K. Sigmund für Friedrich Deys, Lehrer geistlichen Rechts, in dessen Prozess gegen den Florentiner Bürger Matheus de S. Minato ausgestellten Exemtorialbrief vom 14. September 1418

 

publiziert: Chmel
 1487 12 13 Nürnberg
Original

Chmel: 8191
bekennt, dass er der Stadt Nürnberg zu getreuen Händen 5 petschirte Truhen überantwortet habe; die selbe sämmtlich, eine oder mehr, nachdem es der Kaiser begehren wird, gegen Empfang ihres ausgestellten Reverses zurückstellen soll etc.

 

unveröffentliche Sammlung
 1488 08 19 Antwerpen
Kopial

erklärt, daß alle von ihm ausgestellten Privilegien den Privilegien Pfalzgf. Ottos v. Mosbach unschädlich sein sollen.

 

Fundstellen 1 bis 9 (von 9):


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