Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 15 (von 15):
aufgenommen

publiziert: Chmel
 1442 06 17 Aachen
Reichsregister

Chmel: 0607
bezeugt, dass Er zum Canonicus der L. Frauenkirche zu Aachen aufgenommen worden sey.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1442 06 17 Aachen
Kopial

Reg Fr.III.: 20-3
Chmel: 0607
bekennt, als Kannoniker der Liebfrauenkirche zu Aachen aufgenommen worden zu sein

 

publiziert: Chmel
 1442 08 24 Straßburg
Reichsregister

Chmel: 1025
ertheilt den Herren von Lichtenberg die Freyheit, dass ihre Leute von keinem fremden ("furst herre oder stat") Herrn zu Bürgern aufgenommen werden dürfen, "und ob in yemand empfremdt were worden das in die widerumb geantwurt werdn ..."

 

publiziert: Chmel
 1454 08 29 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3234
verleiht auf Bitte der Gebrüder Heinrich und Hanns Wepfermann, ihrem Freunde Claus Seifried, genannt Jungzorn, den sie in die Gemeinschaft ihrer Lehen aufgenommen haben, diese Stücke: "den Banenpühel im Ehenheimerbann; it. die Häuser zu Ehenheim an dem Markte und die Aecker zu Barre in dem Banne ..."

 

publiziert: Regg.F.III.
 1455 11 16(keine Ortsangabe)
Kopial

Reg Fr.III.: 32-79
bekennt, Wodeczkomi de Kossaw und Ferenc von dem Heiligen Kreuz in seinen Dienst aufgenommen und einen Schadlosbrief darüber gegeben zu haben.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1455 12 10 Wiener Neustadt
Kopial

Reg Fr.III.: 32-82
bekennt, Zavischa von Lipa/Leipa, Martin Kaczer von Daschitz, Waclaw von Podmanin/Podmaniczky, Klymberg von Wraczaw, Haseck von Znosoczicz, Janosch Buslay, Emrich Kikedy, Zbeluth von Bernartowicz, Laszlo Orrosch und Thomek von Kathorisse in seinen Dienst aufgenommen zu haben.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1455 12 20 Wiener Neustadt
Kopial

Reg Fr.III.: 32-86
bekennt, Niklas von Guttenstein und Burian von Wahanice als Hauptleute mit 171 berittenen Pferden, 16 Wagenpferden und 45 Fußknechten in seinen Dienst aufgenommen zu haben.

 

unveröffentliche Sammlung
 1459 04 14(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

fordert Gf. Ladislaus von Bösing dringend auf zur angesetzten Verhandlung zu erscheinen. Die von seinem Vetter, Gf. Johann von Bösing, überbrachte Mitteilung, Gf. Ladislaus wolle mit dem Kaiser ins Feld ziehen, habe er mit Wohlgefallen aufgenommen

 

unveröffentliche Sammlung
 1464 03 11 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

erklärt die Briefe derjenigen Wiener, die sich während der Belagerung von Wine von ihm losgesagt hatten, nachdem er sie bereits wieder in Gande aufgenommen hat, für nichtig

 

publiziert: Chmel
 1467 12 20 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

Chmel: 5290
K. Friedrich dankt den Bürgern der Stadt Steyr, dass sie seinen Hauptmann Ulrich von Gravenegg in die Stadt aufgenommen und ihm gehuldigt haben, und wider den Georg von Stain beystehen wollen, worin er sie bestärkt.

 

unveröffentliche Sammlung
 1472 09 09 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

teilt Kg. Matthias v. Ungarn mit, daß er Heinrich v. Lichtenstein, Ulrich v. Grafenegg, Georg v. Pottendorf u.a. in Folge des mit ihm gemachten Vertrages zu Gnaden aufgenommen hat.

 

publiziert: Chmel
 1475 05 17 Zons, bei
Reichsregister

Chmel: 6972
erklärt, dass der Herzog Renatus von Lothringen in das Bündniss, welches Er und die Churfürsten mit König Ludwig (XI.) von Frankreich (wider Burgund) abgeschlossen haben, auf sein Ansuchen aufgenommen worden sey, was die Churfürsten von Mainz und Trier und der von Brandenburg bestätigen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1488 09 17 Antwerpen
Literaturbeleg

bittet Hz. Sigmund von Tirol, dafür zu sorgen, daß die Hzz. Christoph u. Wolfgang von Bayern in den Schwäbischen Bund aufgenommen werden

 

publiziert: Chmel
 1489 07 30 Portenau
Reichsregister

Chmel: 8445
gibt seine Gunst und s. Willen zu der Verschreibung, wodurch weiland Ulrich, Graf zu Oettingen, den Herzog Georg in Bayern auf 20 Jahre zu seinem, seiner Gemahlinn und Kinder Vormund und Administrator ihrer Herrschaften Leute und Güter aufgenommen.

 

publiziert: Chmel
 1490 01 05 Linz
Reichsregister

Chmel: 8501
gibt dem Thomas und Hanns Wellmberger, Gebrüdern, die Freyheit, dass sie und ihre ehelichen Leibeserben und derselben Erbenserben, als wie andere des Reichs "Erber und Frey burger, die man nennet von den Geschlechtern", die nicht zunftmässig sind, noch Kaufmannschaft, Handtirung, Gewerb oder Handwerk treiben, in allen Reichsstädten aufgenommen, geachtet und gehalten werden sollen.

 

Fundstellen 1 bis 15 (von 15):


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