Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 15 (von 15):
angewiesen
| publiziert: Regg.F.III. |
1445 07 30 | o. O. |
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bestätigt die Heimsteuer, die Georg von Puchheim seiner Ehefrau Elisabeth angewiesen hat. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1459 | Wien |
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teilt Andre von Kraig mit, daß er das Schloß Medweig dem Jan von Witowetz angewiesen habe |
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| unveröffentliche Sammlung |
1464 09 04 | Wiener Neustadt |
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bekräftigt noch einmal seinen Kommissionsbefehl an Ravensburg und teilt mit, daß der den Überlinger Rat noch einmal angewiesen habe, Klaus Besserer aus der Haft zu entlassen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1464 12 22 | Wiener Neustadt |
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gibt seine Einwilligung, dass Gf Michael v. Maidburg die Heimsteuer, Widerlage und Morgengabe seiner Gemahlin Katharina von Rosental auf einigen seiner Güter angewiesen und diese ihr vermacht hat, doch ohne Schaden an des Kaisers Rechten |
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| unveröffentliche Sammlung |
1465 02 06 | Wiener Neustadt |
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teilt Freistadt mit, daß er Jörg von Stein auf Freistadter Einkünfte angewiesen habe |
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| unveröffentliche Sammlung |
1467 06 14 | Wiener Neustadt |
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beauftragt Bürgermeister und Rat der Stadt Straßburg, den am Kammergericht anhängigen Streit zwischen Arnold von Kleeberg einerseits sowie Richter und Gemeinde zu Blenschwil und Rat und Gemeinde zu Markolsheim sowie Balthasar von der Weitenmühle, Hans Großhart, Jos Goßmann, Hans Kesserlin und Bernhard Wurzgart zu schlichten. Sollte die Angelegenheit nicht gütlich beigelegt werden können, werden die Straßburger angewiesen, einen Bericht zu erstellen und die Parteien unverzüglich vor das Kammergericht zu laden. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1467 10 01 | Wiener Neustadt |
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beauftragt Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm, den Streit zwischen Hans Vogg einerseits und Bürgermeister und Rat der Stadt Nördlingen andererseits zu schlichten. Für den Fall eines Scheiterns der Schlichtungsverhandlungen werden die Ulmer angewiesen, dem Kaiser über die Angelegenheit Bericht zu erstatten. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1472 07 15 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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beauftragt Erzbischof Bernhard von Salzburg und Herzog Albrecht IV. von Bayern-München, den Streit zwischen Augsburg und Stephan Riedler zu schlichten. Im Falle des Scheiterns ihrer Bemühungen werden die Delegaten angewiesen, dem Herrscher Bericht zu erstatten |
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| unveröffentliche Sammlung |
1472 09 13 | Wiener Neustadt |
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trifft mit Stephan v. Eitzing ein Tilgungsabkommen betr. Schulden; Eitzing tritt Falkenstein ab u. erhält Schuld auf Thierstein angewiesen. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1474 09 22 | Augsburg |
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beauftragt Bischof Johann von Augsburg, den Streit zwischen Ulrich Höchstetter und den Augsburgern, denen das Recht zusteht, die Trinkstuben zu besuchen, zu schlichten. Für den Fall des Scheiterns der bischöflichen Bemühungen um eine gütliche Einigung wird der Bischof angewiesen, dem Kaiser Bericht zu erstatten. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1481 09 08 | Wien |
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beauftragt Kurfürst Ernst von Sachsen sowie Herzog Albrecht von Sachsen, den Streit zwischen Graf Günther von Mühlingen und der Stadt Hamburg zu schlichten. Im Falle des Scheiterns der Schlichtungsbemühungen werden die Delegaten angewiesen, dem Kaiser schriftlich Bericht zu erstatten |
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| unveröffentliche Sammlung |
1483 05 12 | Graz |
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schenkt dem Rat von Wien zum Bau einer Brücke und eines Tabors die ihm schuldige Brückenmaut und dieselbe für die nächsten zwei Jahre; es werden zur Rettung von Korneuburg die Renten des Erzbischofs von Gran angewiesen und Verfügungen über die Söldner in Bruck und einen Hauptmann in Wien getroffen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1487 02 03 | (keine Ortsangabe) |
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beauftragt Bischof Sixtus von Freising mit der Schlichtung des Streits zwischen Margarethe Hirsch und Peter Hirsch aus Freindorf. Im Falle des Scheiterns der Aussöhnungsbemühungen wird der Bischof angewiesen, dem Kaiser Bericht zu erstatten. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1490 11 22 /vor | (keine Ortsangabe) |
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beauftragt seinen Fiskal Heinrich Martin, den Streit zwischen der Stadt Speyer und den Münzerhausgenossen zu schlichten. Im Falle des Scheiterns der Schlichtungsbemühungen wird der Fiskal angewiesen, dem Kaiser Bericht zu erstatten. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1491 01 26 | (keine Ortsangabe) |
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beauftragt Graf Eberhard d.Ä. von Württemberg, den Streit zwischen Buchhorn und Überlingen zu schlichten. Im Falle des Scheiterns seiner Aussöhnungsbemühungen ist der Graf angewiesen, dem Kaiser Bericht zu erstatten. |
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Fundstellen
1 bis 15 (von 15):
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