Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 11 (von 11):
angenommen

unveröffentliche Sammlung
 1439 12 19 Wien
Literaturbeleg

teilt Freistadt mit, daß ihn die Landschaft bis zur Entbindung der Königin zum Verweser angenommen hat

 

unveröffentliche Sammlung
 1447 03 31 Graz
Original

gebietet allen Fürsten, Grafen, Amtleuten und allen Untertanen, den Diethelm Blarer gesessen zu Wartensee, der den Bürgern der Stadt Bregenz wegen ihrer Beihilfe im Kriege gegen die Eidgenossen Feindschaft angesagt, das durch Markgrafen Wilhelm von Hochberg, Herr zu Rötteln und Susenberg im Namen der Bregenzer gebotene Recht nicht angenommen, mehrere von ihnen gefangen genommen und geschatzt hatte, gefangen zu nehmen, falls er die Bürger von Bregenz und ihre Mitkämpfer angreife und ihnen Schaden zufüge

 

unveröffentliche Sammlung
 1459 04 15 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

teilt Ödenburg mit, daß er die ungarische Königskrone angenommen habe, bittet um Reisige

 

unveröffentliche Sammlung
 1459 09 22 Wien
Literaturbeleg

teilt Ödenburg mit, daß er Ulrich Grafenegger zum Hauptmann und Span der Spanschaft Ödenburg angenommen habe

 

publiziert: Regg.F.III.
 1462 03 17 Graz
Original

Reg Fr.III.: 23-240
schreibt Gf. Ulrich V. von Württemberg, daß er auch Gf. Eberhard V. von Württemberg zu seinem Hauptmann angenommen habe

 

publiziert: Regg.F.III.
 1466 09 12 Graz
Kopial

Reg Fr.III.: 23-563, 25-116
befiehlt dem Hofgericht Rottweil, in Sachen Anton von Wittstadt nicht weiter gegen Gf. Johann von Wertheim zu prozessieren, dessen Appellation er angenommen habe

 

unveröffentliche Sammlung
 1470 10 17 Graz
Kopial

teilt Gf. Johann von Sulz mit, daß er die Appellation gg. ein Urteil des HG Rottweil in Sachen des Philipp Schwedlach gg. Paul v. Rindersbach angenommen und dem Bf. Reinhard v. Worms Kommission erteilt habe

 

publiziert: Chmel
 1471 09 03 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 6448
erklärt, dass dem Erzbischof Ruprecht von Köln, der den am jüngsten Reichstag zu Regensburg angeordneten Landfrieden angenommen hat, dieses gegen seinen Bruder Herzog Friedrich von Bayern, Pfalzgrafen bey Rhein, keinen Eintrag thun soll.

 

unveröffentliche Sammlung
 1487 05 10 Nürnberg
Literaturbeleg

dritter Entwurf für Landfrieden und gegenseitige Unterstützung, der auf dem Reichstag zu Nürnberg schließlich angenommen wird

 

publiziert: Chmel
 1492 01 14 Linz
Reichsregister

Chmel: 8753
entledigt den Hanns Kolb, welcher des Bischofs Heinrich zu Regensburg Diener gewesen und nachdem die Reichsstadt Regensburg sich in fremde Hände ergeben, sich daselbst verheirathet und Bürgerpflicht angenommen, an gemeldter Handlung der Stadt aber keine Schuld hat, von der wider diese Stadt erkannten und erklärten Reichsacht.

 

publiziert: Chmel
 1492 07 16 Linz
Reichsregister

Chmel: 8819
bekennt, dass er den von seinem Sohne dem Röm. Könige Maximilian und dessen Sohne Philipp, Erzherzogen von Oesterreich und Herzogen zu Burgund, ihm angebothenen Orden des goldenen Vliesses angenommen, die Artikel desselben approbirt und Kette und Kleid desselben angenommen habe (per manus Claudii de Novo Castro Dufay militis ipsius ordinis et fratris ac socii).

 

Fundstellen 1 bis 11 (von 11):


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