Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 7 (von 7):
angefangen
| publiziert: Chmel |
1465 10 30 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 4286 |
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schiebt die unter K. Sigmund durch Urtheil wider die Lande, Städte und Einwohner von Holland, Seeland und Friesland ausgesprochene Reichsacht und Aberacht auf 1 Jahr, vom künftigen St. Martinstag angefangen, auf. |
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| publiziert: Chmel |
1466 10 23 | Graz |
Reichsregister
Chmel: 4714 |
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suspendirt die über Hanns Truchsess von Hefingen ergangene Reichsacht auf 1 Jahre, von künftigen Pfingsten angefangen. |
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| publiziert: Chmel |
1466 11 15 | Graz |
Literaturbeleg
Chmel: 4746 |
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Befehl an Vinzenz Schiffer, Mautner zu Ibbs, den Doktoren und Meistern der Universität zu Wien jährlich 800 Pfund Pfennige auszurichten, vom Quatember zu Weihnachten angefangen. |
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| publiziert: Chmel |
1467 01 15 | Rottenmann |
Literaturbeleg
Chmel: 4872 |
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Befehl an Jacob von Ernaw, Vitzthum in Kärnthen, dem Sigmund Krewtzer 300 Vierling Rocken, 300 Vierling Habern für 3 Jahre der Verwesung (die vorigen Bartholomäitag endeten) und künftig vom nächsten Bartholomäitag angefangen, bis auf Widerruf jährlich demselben 100 Vierling Rocken und 100 Vierling Habern auszurichten. |
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| publiziert: Chmel |
1469 06 28 | Graz |
Literaturbeleg
Chmel: 5605 |
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it. dieselben sollen jeder dem Veit Surch monathlich von Johannis angefangen 100 Pfund Pfennige ausrichten, bis auf Widerruf "zu notdurft der kuchn unsers herrn des k. und seiner gnaden kamrer und drugsessn kuchn." |
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| unveröffentliche Sammlung |
1485 02 07 | Linz |
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schreibt Dobesch v. Boskowitz, Kg. Mathias Corvinus v. Ungarn habe allen Krieg und Ärger angefangen; daß K.F. eines seiner Länder abtreten wolle, sei gelogen; er wünsche Mathias nicht den Tod, aber so, wie dieser sich gg. ihn aufführe, sei sein Tod der Christenheit wohl zuträglicher als sein Leben |
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| unveröffentliche Sammlung |
1485 02 07 | Linz |
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schreibt Dobesch v. Boskowitz, Kg. Mathias Corvinus v. Ungarn habe allen Krieg und Ärger angefangen; daß K.F. eines seiner Länder abtreten wolle, sei gelogen; er wünsche Mathias nicht den Tod, aber so, wie dieser sich gg. ihn aufführe, sei sein Tod der Christenheit wohl zuträglicher als sein Leben |
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Fundstellen
1 bis 7 (von 7):
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