Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 9 (von 9):
anderswo
| publiziert: Chmel |
1440 | - |
Literaturbeleg
Chmel: 0196 |
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verbietet den Herren von Raron und ihren Verbündeten von Wyl, die in der Grafschaft Kyburg und anderswo gemachten Eroberungen den Zürichern zurückzugeben |
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| unveröffentliche Sammlung |
1458 11 03 | Wien |
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gestattet EB von Salzburg aus Dankbarkeit, daß in der Stadt Pettau die Bürger mitleiden sollen wie anderswo in Steiermark |
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| publiziert: Chmel |
1458 11 07 | Wien |
Literaturbeleg
Chmel: 3656 |
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gebietet Richter, Rat u. Bürgerschaft der Stadt Bruck a. d. Mur, keine Maut von den Bürgern des Eb. v. Salzburg zu Pettau u. anderswo zu erheben. |
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| publiziert: Chmel |
1459 07 14 | Wien |
Literaturbeleg
Chmel: 3723 |
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gelobt, daß er im Königreich Ungarn u. anderswo mit Rat des Kg. Georg v. Böhmen handeln will u. daß dieser stets freies Geleit in den ksl. Landen haben soll. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1460 01 02 | Wien |
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gibt bekannt, daß die Neustädter schon von Alters her auf der Donau und auch anderswo ihre Waren mautfrei befördern und handeln dürfen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1473 05 25 | Augsburg |
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gestattet Gf. Ulrich V. von Württemberg, den ihm für die Mühle zu Berg bei Cannstatt gewährten Zoll auch anderswo zu erheben |
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| publiziert: Chmel |
1488 02 04 | Innsbruck |
Reichsregister
Chmel: 8228 |
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erklärt, dass Burkhart von Ellerbach, seine Erben, ihre Leute, Untersassen, Bürger und Bauern, auch ihr aller Hab und Güter wider ihre Freyheit an kein Landgericht noch anderes Gericht geladen, gerichtet, geurtheilet werden sollen, sondern wer zu ihnen zu sprechen hätte, der soll das Recht darum an den gerichten, darin sie gesessen und ihre Güter gelegen sind und sonst nirgend anderswo suchen. |
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| publiziert: Chmel |
1489 03 18 | Innsbruck |
Reichsregister
Chmel: 8394 |
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verleiht dem Abte und dem Convente des Gotteshauses Stams, Ord. Cist. und ihren Nachkommen die Freyheit, dass sie ihr "Korn, Traid, Gült und andere Speys", so um die Städte Kempten, Memmingen, Kaufbeuern und Leutkirch oder anderswo wachsen, zu ihrem Gebrauch überall Mauth-, Zoll- und anderer Beschwerung frey in ihr Kloster führen mögen. |
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| publiziert: Chmel |
1489 05 21 | Innsbruck |
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bestätigt Hans von Ems als Ältestem für sich, Brüder und Vettern alle Gnaden, Freiheiten, Ehren, Rechte, Briefe, Privilegien, Handfesten, Leute, Güter, Gerichte, Zwinge, Bänne, Geleite, Wildbänne, alle Rechte zu Ems und anderswo, alle guten Gewohnheiten und all das redliche Herkommen, soviel ihre Voreltern und sie von Kaiser und Reich redlich erworben haben, und befiehlt den Untertanen des Reiches bei einer Strafe von 40 Mark lötigen Goldes, wovon die Hälfte der kaiserlichen Kammer, die Hälfte denen von Ems zufallen soll, diese in den aufgezählten Rechten zu lassen und zu schirmen |
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Fundstellen
1 bis 9 (von 9):
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