Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 14 (von 14):
abzuziehen
| unveröffentliche Sammlung |
1443 05 09 | Wiener Neustadt |
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gebietet Hz. Albrecht von Bayern aus dem Feld abzuziehen und dem Hz. Ludwig d. J. keine Hilfe gegen seinen Vater zu leisten |
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| publiziert: Chmel |
1444 07 21 | - |
Literaturbeleg
Chmel: 1662 |
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erlaubt Linz, die ihm geliehenen 300 Pfund Pfennige in 2 Jahren abzuziehen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1444 08 18 | Nürnberg |
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beauftragt Werner Overstolz, Gf. des Hochgerichts zu Köln und Deutschordensritter, sowie übrige Schöffen, Johann David von Liebenstadt freizulassen, wenn er zustimmt, seinen Streit mit dem Hochmeister Konrad von Erlichshausen vor dem König entscheiden lassen will, den Prozeß vom Mgf. Jakob von Baden abzuziehen und wieder an die kgl. Kammer zu übergeben |
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| unveröffentliche Sammlung |
1446 05 13 | Wiener Neustadt |
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ersucht die Stadt Wien, 200 Pfund an Konrad v. Kraig zu zahlen, u. gestattet ihr, die Summe von der Schatzsteuer abzuziehen. |
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| publiziert: Chmel |
1447 02 18 | Wien |
Literaturbeleg
Chmel: 2249 |
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erlaubt dem Bernhard Truchseß, Pfleger zu Eggenburg, Schulden von 200 Pfund abzuziehen |
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| publiziert: Chmel |
1466 12 20 | Graz |
Literaturbeleg
Chmel: 4818 |
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Anweisung für Jörg von Teuffenpach, k. Truchsess und Pfleger zu Sannegg, von dem der Kaiser ein Haus zu Neustadt "im minner bruder virtail am egk zu nagst Mertten Winnkler des weber haws gelegen" um 100 Pfund Pfennige gekauft hatte, sich dieses Haus von den Renten des Amtes Frassla, das er inne hat, abzuziehen, wovon er nicht entsetzt werden soll, bis zur Tilgung. |
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| publiziert: Chmel |
1467 02 05 | Linz |
Literaturbeleg
Chmel: 4896 |
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Verwilligung für Heinrich Zangerl, Einnehmer des Ungelds zu Waidhofen an der Ybbs, von dem Ungelt daselbst 32 Pfund Pfennige sich für Sold wegen des Gegenschreiberamtes des Aufschlags zu Lunz abzuziehen. |
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| publiziert: Chmel |
1467 03 07 | Linz |
Literaturbeleg
Chmel: 4931 |
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Quittung für die Richter und Rath zu Wels, über 8 Muth Habern (1 per 5 Pfund Pfennige) und Fuhrlohn (5 Schilling per Muth), zusammen 44 Pfund Pfennige von den Aemtern daselbst abzuziehen. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1472 07 31 | Wiener Neustadt |
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ersucht Stadt Wien 50 Fussknechte, die sie Raphael Lysinczky zugeordnet habem nicht abzuziehen |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1474 [12 17] | Wiesbaden |
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beteuert Kf. Albrecht von Brandenburg, Ldgf. Heinrich (III.) von Hessen nicht erlaubt zu haben, sein Fußvolk abzuziehen. |
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| publiziert: Chmel |
1475 04 03 | Köln |
Reichsregister
Chmel: 6961 |
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erlaubt dem Johann Lumpp, die zu dem Reichsdienste von seinem Gelde vorgestreckten 262 Gulden rhein. vom Zollertrage zu Andernach abzuziehen. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1480 02 11/vor | (keine Ortsangabe) |
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befiehlt, von der Abrechnung Stephans von Eitzing über den Aufschlag zu Dürnstein die vom Kloster Melk ausstehenden Gelder abzuziehen. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1482 08 21 | Wien |
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bestätigt Nürnberg den Empfang von 26 Litern 78 Pfund Saliters und befiehlt den Preis von 275 fl. rh. 3 Schillingspfenn. von der künftigen Stadtssteuer abzuziehen |
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| publiziert: Chmel |
1489 06 28 | Verona |
Reichsregister
Chmel: 8438 |
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K. Friedrich verleiht dem Herzog Georg von Bayern die Freyheit, dass durch die nach Datum dieses, nächsten 3 Jahre, alle, die aus Oesterreich Wein auf der Donau oder auf dem Lande zu der Stadt Passau führen, die Weine daselbst nicht abzuziehen noch niederzulegen, noch den Bürgern daselbst für die Gäste zu verkaufen schuldig seyn sollen, sondern nach gegebener Mauth davon zu Passau damit "ungeirret unabgezogen unniedergelegt" in des gedachten Herzogs Land und Gebieth fahren und die Weine daselbst verkaufen mögen." |
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Fundstellen
1 bis 14 (von 14):
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