Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 7 (von 7):
abgelehnt
| unveröffentliche Sammlung |
1458 11 29 | Wiener Neustadt |
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befiehlt der Stadt Wien auch weiterhin dem Gf.en Lasslaw von Bösing zu schreiben, auch wenn dieser den Rechtsboten abgelehnt hat |
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| unveröffentliche Sammlung |
1459 04 16 | (keine Ortsangabe) |
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überträgt die Streitsache bezüglich umstrittener Nutzungsrechte zwischen den Pfarreien Buchs und Schaan zur gerichtlichen Entscheidung an Hans Vogt von Summerau zu Prasberg, nachdem die Buchser Pfarrgemeinde ein unter dem Vorsitz des Bludenzer Bürgers Anton Morgentag gesprochenes schiedsgerichtliches Urteil zugunsten der Pfarrgemeinde Schaan abgelehnt und erneut an den Kaiser appelliert hatte |
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| unveröffentliche Sammlung |
1461 02 06 | (keine Ortsangabe) |
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überträgt die Streitsache bezüglich umstrittener Nutzungsrechte zwischen den Pfarreien Buchs und Schaan zur gerichtlichen Entscheidung an Bürgermeister und Kleinen Rat von Konstanz, nachdem die Buchser Pfarrgemeinde das durch den kaiserlichen Kommissar Hans Vogt von Summerau zu Prasberg zugunsten der Pfarrgemeinde Schaan gesprochene Urteil abgelehnt und erneut an den Kaiser appelliert hatte. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1480 08 03 | Wien |
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Ausgleichsverhandlungen des Hz. Georg von Bayern mit Kg. Mathias Corvinus v. Ungarn hat letzterer abgelehnt; K.F. hat Georg weitere Verhandlungen zwar nicht verbieten können, hält diese aber für aussichtslos; bittet daher Kf. Albrecht Achilles, auf Reichstag zu verhindern, daß Hilfeleistung von Ergebnis dieser Verhandlungen abhängig gemacht würde |
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| unveröffentliche Sammlung |
1487 05 10 /vor | Nürnberg |
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schlägt Bündnistext für Landfrieden und gegenseitige Unterstützung vor, der später vom Pfalzgrafen abgelehnt wird (Reichstag Nürnberg) |
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| unveröffentliche Sammlung |
1487 05 10 /vor | Nürnberg |
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schlägt zweiten Bündnistext für Landfrieden und gegenseitige Unterstützung vor, der ebenfalls abgelehnt wird (Reichstag Nürnberg) |
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| unveröffentliche Sammlung |
1490 04 22 | Linz |
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schreibt an Abt Ulrich von St. Gallen und fordert ihn auf, wegen des Totschlags von Konrad Müllner an Lorenz Staiger von Appenzell, die Parteien zu einer Aussöhnung einzuberufen und den Täter von der peinlichen Strafe, der er verfallen sein mag, zu absolvieren, dies nachdem die Verwandten des Erschlagenen die von Müllner angebotene Bussleistung abgelehnt und mehr verlangt haben, als Müllner möglich ist, weshalb er mit der Bitte um Beistand an den Ks. gelangt ist. Bei einem Scheitern der Verhandlungen soll ihm der Adressat schriftlich Bericht erstatten. |
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Fundstellen
1 bis 7 (von 7):
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