Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 8 (von 8):
Zwing
| publiziert: Chmel |
1442 06 01 | Frankfurt |
Reichsregister
Chmel: 0567 |
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verleiht dem Kaspar Beger, als dem ältern "Munelsheim, Zwing und Bann und den Kirchensatz daselbst. Wald wasser Bunnen und waid it. Mittel-Hauspergen, it. die Veste Waldsperg." |
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| publiziert: Chmel |
1442 07 27 | Frankfurt |
Reichsregister
Chmel: 0797 |
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verleiht dem Reinbolt Spender 6 Fuder Weingülte auf Zwing und Bann zu Westhofen im Strassburger Bistum. |
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| publiziert: Chmel |
1454 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 3294 |
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verleiht dem Jose Huntpisz von Ravenspurg ein Gericht mit Zwing und Bann zu seinem Schlosse Ratzenried über seine Dörfer, Leute und Güter zu Watzelsried, die zu dem obigen Schlosse gehören oder überhaupt in der Pfarre Watzelsried gelegen sind. |
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| publiziert: Chmel |
1455 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 3435 |
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bestätigt dem Hanns von Heimenhofen das Gericht, Zwing und Bann zu seinen 2 Dörfern Kumertzhofen und Mutitzhofen, worüber seine Privilegienbriefe ihm in seinem Schlosse Hohentann verbrannt sind. |
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| publiziert: Chmel |
1455 02 28 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 3308 |
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verleiht den Gebrüdern Claus und Paul Spender in Gemeinschaft 6 fuder jährliche Weingülte auf Zwing und Bann zu Westhofen im Strassburger Bistum. |
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| publiziert: Chmel |
1467 10 14 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 5214 |
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bestätigt Ulrich Blarer zu Liebburg und seinen Erben Gericht, Zwing und Bann im Dorf Dettikofen und erteilt ihm dazu einige Gnaden. |
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| publiziert: Chmel |
1468 09 27 | Graz |
Reichsregister
Chmel: 5486 |
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verleiht dem Anton von Vegersheim als ererbtes Reichslehen das halbe Dorf Trehenheim mit Gericht, Zwing und Banne, auch 10 Pfund Gülte auf dem Hofe zu Bly in Strassburg in der Predigergasse. |
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| publiziert: Chmel |
1493 04 17 | Linz |
Reichsregister
Chmel: 8932 |
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bestätigt der Stadt Ahe (Aach) die Freyheit, dass sie, so weit ihre Zwing und Bann reichen, Geboth und Verboth thun und alle Rechte haben mag, wie die Stadt Mengen, und verleiht ihr die Gnade, in ihren Zwingen und Bannen Steinbrüche zu gebrauchen und an dem Wasser Ahe auf ihren Gründen eine oder mehrere Mühlen zu bauen. |
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Fundstellen
1 bis 8 (von 8):
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