Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 9 (von 9):
Zehende
| publiziert: Chmel |
1442 | Frankfurt |
Reichsregister
Chmel: 1010 |
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verleiht dem Rypracht von Büdingen zwey Theile an dem Zehende zu Massenheim "und das geinngicze daselbs die von sein vordern an in komen sind." |
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| publiziert: Chmel |
1442 06 08 | Mainz |
Reichsregister
Chmel: 0596 |
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verleiht Hannsen Franken von Lanssheim mehrere Grundstücke und Zehende. |
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| publiziert: Chmel |
1442 06 19 | Aachen |
Reichsregister
Chmel: 0617 |
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gibt seinen Willen dazu, dass Philipp Schnydelach (Snyddelach) von Kestenberg seine Vettern die Eckbrecht von Dürkheim (Ekkebrecht von Dorinkein) in die Gemeinschaft seines Drittels der Zehende zu Dorikein und zu Dudenweiler aufnehme. |
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| publiziert: Chmel |
1470 02 15 | Wien |
Literaturbeleg
Chmel: 5924 |
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Quittung für Thomas Elacher, über 120 Mark Schill. Venediger Münze, wofür derselbe zu des Kaisers Handen etliche Lämmer Zehende gekauft hat. |
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| publiziert: Chmel |
1471 08 09 | Regensburg |
Reichsregister
Chmel: 6392 |
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verleiht dem Berthold von Weickersheim, als von Erhard Laundolt aufgesandte Reichslehen den vierten Theil der Zehende zu "Frannckheim, zu Schoffhusen und zu Muczenhausen" von Korn und Wein und die kleinen Zehende in den gemeldeten Dörfern, wo das Kloster zu Neuwiler die Zehende einnimmt, und 8 Unzen Pfennige Gülte in dem Bann und Dorfe zu Dunczenheim. |
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| publiziert: Chmel |
1471 08 09 | Regensburg |
Reichsregister
Chmel: 6395 |
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verleiht dem Reinbold, Hanns, Hermann, Gossz und Paul Hüffel (Gebrüdern und Vettern) die Zehende zu Sesenheim, Suffelnheim, Runstheim, zu Dalhunden, zu Stockmad und zu Heckenheim, auch den Dinghof zu Sesenheim, als ererbte Reichslehen. |
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| publiziert: Chmel |
1473 08 20 | Straßburg |
Reichsregister
Chmel: 6778 |
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verleiht dem Hanns von Sickingen dem ältern seinen Theil an dem halben Zehende zu Ormssheim, ausser dem "Munichhoff". Er soll bis Michaelis dem Bischof von Speir huldigen |
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| publiziert: Chmel |
1486 03 24 | Frankfurt |
Reichsregister
Chmel: 7830 |
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belehnt den Seyfrid Knobelauch und seinen Bruder mit zwey Theilen an dem Viertheil des Zehends zu Gynheim und zu Escherssheim und zwey Theilen an dem sechzehnten Theil derselben Zehende und acht Schillingen Gelds von dem Kunigsshofe zu Bergen, die sie ererbt haben. |
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| publiziert: Chmel |
1490 08 07 | Linz |
Reichsregister
Chmel: 8577 |
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belehnt den Andres Rechen mit den von Steffan Besler zu Feucht aufgesandten grossen und kleinen Zehenden zu Feucht, zu Swarczenpruck, zu Ochenpruck, zu Affalterpach und zu der Gauchsmül sammt einem Gütlein zu Feucht gelegen, das in die genannten Zehende gehört (und von Lienhart Halbgewachs daselbst) einem Viertheil eines Zehends zu Buchswabach. |
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Fundstellen
1 bis 9 (von 9):
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