Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 8 (von 8):
Wirtemberg

publiziert: Chmel
 1442 01 01 /? Graz
Reichsregister

Chmel: 0447
befiehlt den Gebrüdern Ludwig und Ulrich, Grafen zu Wirtemberg, und dem Heinrich Leubing, Propst zu Heiligenstadt, "lehrer in kayserlichen und Licentiat in geistlichen Rechten k. Rath und Protonotar", dass sie zwischen einigen vom Adel und der Ritterschaft einerseits und etlichen Reichsstädten und ihren Bundesgenossen andererseits zu vermitteln

 

unveröffentliche Sammlung
 1471 04 07 Wien
Literaturbeleg

gebietet Bürgermeister und Rat von Gmünd, den Juden Salomon von Schaffhausen nicht früher aus dem Gefängnis zu entlassen, als bis er an an Gf. Eberhard d. J. v. Wirtemberg und Gf. Jos Niklas v. Zollern den auf ihn entfallenden Anteil von 400 fl rh an den den Juden im Reich auferlegten Kriegssteuer und außerdem 50 Mark lötigen Goldes als Pön gezahlt hat, die zur Hälfte an die gen. Gff., zur Hälfte an die ksl. Kammer fällt

 

unveröffentliche Sammlung
 1471 07 19 /ca.(keine Ortsangabe)
Literaturbeleg

schreibt Peter und Magdalene Nieß in Sachen Christoph Kramer, Bertolt Ofner und Jost Wirtemberg

 

unveröffentliche Sammlung
 1471 08 23 Nürnberg
Literaturbeleg

gebietet dem Juden Salomon unter Aufhebung aller ihm gewährten Freiheiten und bei Strafe von 50 Mark lötigen Goldes, den auf ihn anfallenden Anteil von 400 fl rh an der den Juden im Reiche auferlegten Kriegssteuer an die Gff. Eberhard d. J. v. Wirtemberg und Jos Niklas v. Zollern zu bezahlen

 

unveröffentliche Sammlung
 1471 09 07 Nürnberg
Literaturbeleg

gebietet der Stadt Gmünd bei Strafe von 50 Mark Goldesn, den Juden Salomon an Leib und Gut dazu anzuhalten, daß er die ihm auferlegte Kriegssteuer von 400 fl rh an die Gff. v. Wirtemberg und Zollern bezahle

 

unveröffentliche Sammlung
 1471 10 26 Wien
Literaturbeleg

gebietet dem Juden Salomon, 400 fl rh an die Gff. v. Wirtemberg und Zollern und auch die Pön von 50 Mark Goldes zu bezahlen

 

unveröffentliche Sammlung
 1471 10 26 Wien
Literaturbeleg

gebietet der Stadt Gmünd aufgrund eines Berichtes der Gff. v. Wirtemberg und v. Zollern, den Juden Salomon und seine Habe nicht früher freizugeben, als bis er den Grafen die 400 fl rh und eine Pön von 50 Mark Goldes bezahlt hat, die zur Hälfte den beiden Grafen, zur Hälfte der ksl. Kammer zufallen soll

 

unveröffentliche Sammlung
 1471 11 12 Wien
Literaturbeleg

tadelt die von Gmünd, daß sie den Juden Salomon aus dem Gefängnis entlassen haben, und gebietet ihnen, von der beschlagnahmten Habe des Juden 400 fl rh und die halbe Pön an die beiden Gff. v. Wirtemberg und Zollern zu entrichten und die andere Hälfte der Pön zu treuen Händen an sich zu nehmen

 

Fundstellen 1 bis 8 (von 8):


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