Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 20 (von 33):
Willen
| publiziert: Chmel |
1442 06 19 | Aachen |
Reichsregister
Chmel: 0617 |
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gibt seinen Willen dazu, dass Philipp Schnydelach (Snyddelach) von Kestenberg seine Vettern die Eckbrecht von Dürkheim (Ekkebrecht von Dorinkein) in die Gemeinschaft seines Drittels der Zehende zu Dorikein und zu Dudenweiler aufnehme. |
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| publiziert: Chmel |
1442 08 26 | Straßburg |
Literaturbeleg
Chmel: 1035 |
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bestätigt den Gebrüdern von Lichtenberg das Privileg Sigmunds, daß man ihre Leute ohne ihren Willen nicht zu Bürgern aufnehmen darf |
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| publiziert: Chmel |
1442 08 31 | Breisach |
Reichsregister
Chmel: 1074 |
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verleiht dem Walther von Thann und seinen Brüdern das Schultheissenamt zu Wassenheim "und das halb gericht daselbs und den nydern dynckhoff den man spricht des künigshofe zu Wassenheim item die pfening zins daselbs den vogtweinzins daselbst, und das halb gericht zu Fridesheim und zu Uttelnheim;" bestätigt ihre Privilegien und verleiht ihnen des Privilegium, dass sie die Güter ihrer Leute, so ohne ihr Wissen und Willen hinweg ziehen, besitzen und geniessen mögen. |
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| publiziert: Chmel |
1442 09 01 | Breisach |
Reichsregister
Chmel: 1087 |
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erlaubt, dass Arnolt von Sirk, Herr zu Moncler und Mensperg, den alten Tornoss auf dem Zolle zu Engers (des Conrads von Winsperg), welchen der Erzbischof von Trier mit kaiserlicher Bewilligung verpfändet hat, mit Wissen und Willen des gedachten von Winsperg lösen und an sich bringen möge. |
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| publiziert: Chmel |
1442 09 07 | Ensisheim |
Reichsregister
Chmel: 1100 |
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gibt seinen Willen zu der von Gottfried Herrn zu Eppenstein gemachten Verpfändung seines halben Antheils an der Grafschaft Dietz, nämlich ein Viertel an den Erzbischof von Trier. |
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| publiziert: Chmel |
1442 10 14 | Freiburg i. Ü. |
Reichsregister
Chmel: 1194 |
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gibt seinen Willen dazu, das Ruprecht von Rudingen 27 Achtel Korngelds als ein ihm auszurichten befohlenes Almosen der Stadt Frankfurt auf einen Wiederkauf verkauft, und auf seinen vom Reiche zu Lehen rührenden Zehenden zu Massenheim verschrieben hat. |
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| publiziert: Chmel |
1446 07 16 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 2116 |
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gibt seinen Willen dazu, dass vermög einer durch Vermittlung des Markgrafen Albrecht von Brandenburg, des Caspar Schlick, Herrn zu Weissenkirchen, k. Canzlers, Hansens von Neitperg und Hansens Ungnad, k. Cammermeisters zu Stande gekommenen Vergleichs, wodurch der Abt Friedrich und das Kloster Reichenau und die Stadt Ulm ihre Zwietracht ausglichen, der Stadt Ulm und dem Spital zum heil. Geist daselbst alle Gerechtigkeit, Eigenschaft und Lehenschaft über letzteres für 25000 Gulden rhein. verkauft wurden. |
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| publiziert: Chmel |
1446 09 03 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 2143 |
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gibt seinen Willen dazu, dass Conrad Herr von Weinsperg, Reichs-Erbkämmerer, den halben Theil der vom Reiche zu Lehen rührenden Veste Weinsperg verschrieben hat. |
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| publiziert: Chmel |
1447 09 22 | Wien |
Reichsregister
Chmel: 2335 |
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gibt seinen Willen dazu, dass Graf Hugo von Montfort von seinem Bruder Grafen Ulrich die hohen Gerichte zu der Langenargen, die vormals zu der Herrschaft Tettnang gehört haben und Reichslehen sind, durch Kauf an sich gebracht, erlaubt, dass dieselben beym Schlosse Argen gehalten werden, und belehnt ihn damit. |
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| publiziert: Chmel |
1448 09 11 | (keine Ortsangabe) |
Reichsregister
Chmel: 2481 |
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verleiht dem Hanns von Wallnrode das Gut Buchegg, das sein Vetter, Albrecht von Wallnrod, viele Jahre zu Lehen bisher nicht empfangen und ohne königl. Willen Andern verkauft hat. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1450 03 28 | Wiener Neustadt |
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teilt Stadt Wien mit, dass ihm Konrad Czauhinger, dass die Stadt Wien seine Tochter gegen seinen Willen verheiraten möchte. untersagt dies |
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| publiziert: Chmel |
1453 08 20 | Graz |
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giebt seinen Willen zur Verpfändung einiger Reichslehen durch die Grafen Bernhart und Hans von Thierstein an Hüglin von Laufen, welche Lehen dann durch Kauf an den Bischof Johann von Basel und jetzt von diesem an Peter Schönkind gelangt sind |
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| publiziert: Chmel |
1454 04 25 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 3183 |
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bestätigt demselben Kloster die Freyheit vor fremden Gerichten, und dass Niemand seine Eigenleute ohne Willen des Klosters aufnehmen soll. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1458 05 06 | Wiener Neustadt |
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erklärt, daß er in Verschreibungen von Deutschordensbesitz in seinen Ländern nicht mehr einwilligen wird, die der Hochmeister gegen den Willen des Landkomturs von Österreich tätige |
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| unveröffentliche Sammlung |
1458 10 29 | Wien |
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verbietet dem Stephan Eytzinger von Eytzingen, die Städte Krems und Stein zu beschuldigen, daß Söldner mit Wissen und Willen der Städte den Markt Hadersdorf überfallen hätten und befiehlt ihm, mit Krems und Stein in Frieden zu leben |
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| unveröffentliche Sammlung |
1462 01 06 | Graz |
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bestätigt den letzten Willen des Heinrich Hilbrant in Bezug auf seine Frau Barbara |
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| publiziert: Chmel |
1466 03 19 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 4409 |
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gibt seinen Willen dazu, dass Heinrich Truchsess von Heffingen seiner ehelichen Hausfrau Beatrix von Gumpenberg lebenslänglich 3000 Gulden Rhein. auf seinem Markte Tainhausen mit Zugehör verschreibe. |
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| publiziert: Chmel |
1471 07 20 | Regensburg |
Reichsregister
Chmel: 6314 |
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bestätigt auf Ersuchen des Christoph Cramer, Berthold Ofner und Jos Wirttemberge zu Ulm als Executoren ("Geschefftlewte") das Testament, dass Hanns Nyess und Anna Neerinn seine eheliche Hausfrau mit Gunst und Willen ihres Sohnes Peter Nyess und seiner Hausfrau Magdalena Prunwartin machten. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1472 06 26 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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gebietet Rudolf und Michael von Ems sowie Batt von Schönstein, den Sebald Birgkenfelt gegen Nürnberg um des Vierjähigen Friedens Willen nicht zu unterstützen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1473 12 21/ca. | Aachen? |
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befiehlt Bf. Ludwig von Lüttich die Aachner, die nach Willen des Kaisers einen geistlichen Gefangenen freigelassen haben, nicht zu belangen |
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Fundstellen
1 bis 20 (von 33):
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