Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 6 (von 6):
Widerlegung

publiziert: Chmel
 1448 08 23 Wiener Neustadt
Kopial

Chmel: 2467
bestätigt die Verschreibung, wodurch Graf Eberhard von Lupfen, Landgraf zu Stulingen, seiner Gemahlinn Kunigund von Lupfen und Nellenburg ihre Heimsteuer, Morgengabe und Widerlegung auf die Landgrafschaft Stulingen verwiesen und versichert hat, derselben Kunigunde, die jetzt Witwe ist.

 

publiziert: Chmel
 1453 07 29 Graz
Reichsregister

Chmel: 3088
verleiht den Gebrüdern Pilgrin und Burkhard von Rischach (Reischach) das Schloss Vorderstoffel im Hegow gelegen mit Zugehör und 1 1/2 Joch Weingärten, gelegen zu Wittertingen, auch verwilligt er dem Pilgrin, seiner Hausfrau Elsbeth von Schinen 2300 Gulden Rhein. Heimsteuer, Morgengabe und Widerlegung darauf zu verweisen.

 

publiziert: Chmel
 1471 01 29 Graz
Reichsregister

Chmel: 6193
erlaubt dem Friedrich von Fleckenstein zu Madenburg etc., seiner ehelichen Hausfrau Katharina von Winneburg und Bilstein ihre Heimsteuer, Morgengabe und Widerlegung auf das Schloss und Dorf Weitersweiler, das Reichslehen ist, zu versichern und gestattet zugleich demselben, ihre Gerechtigkeit dem Rudolph Walz zu verpfänden.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1471 11 07 Wien
Original

Reg Fr.III.: 23-605
bestätigt Ehz. Mechthild von Österreich, Pfalzgräfin bei Rhein, Witwe des Ehz. Albrecht, daß er ihr verwilligt habe, ihre Morgengabe und Widerlegung innezuhaben und zu nutzen; Untertanen der Herrschaften Hohenberg und Rottenburg sollen ihr auf Lebenszeit Erbhuldigung schwören, danach Hz. Sigmund und Erben

 

publiziert: Chmel
 1487 04 16 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 7995
verleiht für Bernhard und Wolfgang Dietenheimer, Gebrüder, die Vergünstigung, dass sie ihren Ehefrauen für ihre Morgengabe, Heimsteuer oder Widerlegung eine Summe Geldes auf 4 vom Reiche zu Lehen rührenden Gütlein zu Heussesheim verschreiben mögen.

 

publiziert: Chmel
 1493 05 12 Linz
Reichsregister

Chmel: 8941
gibt seinen Willen zu der Verschreibung wodurch Anton Muffel, seiner ehelichen Hausfrau Brigitta, um ihre Heimsteuer, Widerlegung und Morgengabe, ihr Lehenlang ein Gut zu Rebersreut, ein Gut zum Sack, einen Acker zum Thann und ein Gut zum Neuenhof bey dem Kraftshofe verschrieben hat.

 

Fundstellen 1 bis 6 (von 6):


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