Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 5 (von 5):
Waaren

publiziert: Chmel
 1454 08 28 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3233
gibt den Bürgern von Augsburg einen Geleitsbrief bis künftige Weihnachten, um in gegenwärtigen Kriegsläufen die Jahrmessen zu Frankfurt und an anderen Enden im Reiche mit ihren Waaren sicher besuchen zu können.

 

publiziert: Chmel
 1466 07 01 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 4542
gibt der Republick Genua und der ihr gehörigen Stadt Caffa einen auf 12 Jahre gültigen Mauthfreyheits- und Sicherheitsbrief für ihre Waaren (insbesondere Sclaven) im ganzen Römischen Reiche.

 

publiziert: Chmel
 1487 06 21 Nürnberg
Reichsregister

Chmel: 8069
bewilligt dem Erzbischof Hermann zu Köln auf seine Beschwerung, dass der ihm zu Lynnz zu nehmen bewilligte neue Zoll umfahren werde, dass er, seine Nachkommen und das Stift, hinfür von allen Weinen und andern Waaren, so durch das Amt von Nurberch, das ihm und dem Stift Köln zugehört, oder in einer Meile Weges neben demselben Amt geführt werden, von einem jeden vor solchen Weinen und Waaren gespannten Pferd 6 Weisspfenning einnehmen, und die Zölle, so sie heben ode rüberkommen werden, von einem Ende an das andere legen mögen.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1487 07 23 Nürnberg
Kopial

Reg Fr.III.: 23-727
Chmel: 8112
erklärt, dass diejenigen, welche etlichen Bürgern zu Ulm in kurz vergangenen Tagen auf der freyen Reichsstrasse zwischen Ulm und Giengen unter dem Geleite der Stadt Ulm wider die goldene Bulle, des K. Friedrichs k. Reformation und den zehnjährigen Frieden, 6 Wägen mit Waaren aufgehalten und das Beste daraus weggeführt haben, in Reichsacht und Aberacht gefallen seyn; mit dem Befehle ins Reich, diese Thäter darnach zu behandeln.

 

publiziert: Chmel
 1488 12 23 Innsbruck
Reichsregister

Chmel: 8360
erlässt ein Patent ins Reichs wider Bernhard Steudlin und seine Helfer, welche dem Gebhard Gäb, Berchtold und Gabriel Schütz und ihrer Gesellschaft auf freyer Reichsstrasse ihre Waaren geraubt haben, dass man sie als Aechter behandeln solle.

 

Fundstellen 1 bis 5 (von 5):


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