Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 12 (von 12):
Versuch
 | publiziert: Regg.F.III. |
| 1449 07 18 /ca | (keine Ortsangabe) |
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| gebietet Mgf. Albrecht von Brandenburg, in dessen Streit mit Nürnberg sich dem Versuch einer gütlichen Einigung durch EB von Mainz, Bf. von Augsburg und Hz. Heinrich von Bayern zu stellen |
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| | publiziert: Regg.F.III. |
| 1449 12 20 | Wiener Neustadt |
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| beauftragt Pfalzgf. Friedrich mit dem Versuch einer gütlichen Einigung zwischen Dieter v. Isenburg und Gelnhausen |
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| | publiziert: Regg.F.III. |
| 1468 08 23 | Graz |
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| gestattet Bürgermeistern, Rat und Bürgern der Stadt Hamburg, gegen alle Verbrecher in den umliegenden Gebieten, auf der Elbe und anderen Flüssen sowie auf See vorzugehen. |
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| | publiziert: Regg.F.III. |
| 1473 07 23 | Niederbaden |
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| lädt die Stadt Hamburg wegen der Türken nach Augsburg. |
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| | publiziert: Regg.F.III. |
| 1473 12 01 | Köln |
Literaturbeleg
Reg Fr.III.: 31-246 |
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| lädt die Stadt Hamburg nach Augsburg. |
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| | publiziert: Regg.F.III. |
| 1474 03 18 | Nürnberg |
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| lädt die Stadt Hamburg nach Augsburg. |
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| | publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
| 1475 09 24 | Köln |
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| erlaubt der Stadt Hamburg, Goldmünzen nach Lübecker Vorbild zu prägen. |
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| | publiziert: Regg.F.III. |
| 1479 03 10 | Graz |
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| lädt die Stadt Hamburg zum Besuch des Tages in Nürnberg. |
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| | publiziert: Regg.F.III. |
| 1482 07 09 | Wien |
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| widerruft zugunsten der Stadt Hamburg das dem Gf. Günther von Mühlingen, Herrn zu Barby, und dessen Sohn Gf. Johann erteilte Elbschifffahrtsprivileg. |
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| | publiziert: Regg.F.III. |
| 1482 07 14 | Wien |
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| bestätigt Bürgermeistern und Rat der Stadt Hamburg ihr Niederlagsrecht (Elbe) für Getreide, Wein und Bier und widerruft alle dem entgegenstehenden Rechte. |
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| | publiziert: Regg.F.III. |
| 1488 10 24 | Köln |
Literaturbeleg
Reg Fr.III.: 31-399 |
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| lädt die Stadt Lübeck zum Besuch des Tages in Speyer. |
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| | unveröffentliche Sammlung |
| 1492 11 19 | Linz |
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| beauftragt Abt Johann II. von Kempten, zunächst den Versuch zu unternehmen, den Streit zwischen Hans Wagner und Adam vom Stein zu schlichten. Bei einem Scheitern der Vermittlungsbemühungen soll der Abt die Angelegenheit durch sein Urteil entscheiden. Darüber hinaus erhält der Kommissar sunder macht und gewalt Hans Wagner und seine Bürgen von allen Eiden, Pflichten und Verschreibungen zu absolvieren und zu entledigen |
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Fundstellen
1 bis 12 (von 12):
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