Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 20):
Verschreibungen

publiziert: Regg.F.III.
 1452 06 09 Villach
Original

Reg Fr.III.: 11-278
befiehlt Hans von Kolditz die Entrichtung von Verschreibungen Schreibersdorf und Haugwitz

 

unveröffentliche Sammlung
 1458 05 06 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

erklärt, daß er in Verschreibungen von Deutschordensbesitz in seinen Ländern nicht mehr einwilligen wird, die der Hochmeister gegen den Willen des Landkomturs von Österreich tätige

 

publiziert: Regg.F.III.
 1458 09 16 Wiener Neustadt
Kopial

Reg Fr.III.: 24-207
verspricht dem Hans v. Bommersheim, Landkomtur in Österreich, weiteren Verschreibungen des Hochmeisters des Deutschen Ordens auf Stücke der Ballei seine Zustimmung nicht zu erteilen; der Hochmeister hatte das Haus Sonntag an Achaz Bohunko für 1657 fl. ung. verpfändet u. Bommersheim das Geld zu zahlen übernehmen müssen

 

publiziert: Regg.F.III.
 1459 10 26 Wien
Kopial

Reg Fr.III.: 23-110, 28-186
befiehlt Hz. Ludwig von Niederbayern, Dinkelsbühls Verschreibungen zurückzugeben

 

publiziert: Regg.F.III.
 1459 10 26 Wien
Kopial

Reg Fr.III.: 23-110, 28-186, 32-262
befiehlt Hz. Ludwig von Niederbayern, Dinkelsbühls Verschreibungen zurückzugeben

 

publiziert: Regg.F.III.
 1459 10 26 Wien
Kopial

Reg Fr.III.: 32-261
befiehlt Mgf. Albrecht v. Brandenburg, Hz. Luswig v. Bayern zur Herausgabe der Dinkelsbühler-Verschreibungen zu bewegen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1463 09 04 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

erklärt die früheren Verschreibungen des Hans Zobelsbergers für Schloss Weissenfels für nichtig

 

unveröffentliche Sammlung
 1464 04 30 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

erklärt die früheren Verschreibungen für Achaz Tschugl für das Schloss Neunburg bei der Kanker für nichtig

 

publiziert: Regg.F.III.
 1464 07 16 Wiener Neustadt
Kopial

Reg Fr.III.: 32-831
verbietet Bf. Wilhelm von Eichstätt Verpflichtungen und Verschreibungen gegen das heilige Reich einzugehen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1464 10 27 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

gestattet dem Gilg Püffel, der dem Kaiser zwei Verschreibungen um das Anwaltamt der Münze zu Wien sowie das Badhaus Baden abgetreten hat, das Eisen, das er für seine Schmiede in Golrad zu Aspach benötigt, in Leuben zu kaufen, in zwei Schmieden in Golrad zu bearbeiten und überall in seinem land zu verkaufen

 

unveröffentliche Sammlung
 1470 09 28 Graz
Literaturbeleg

erklärt gewisse Verschreibungen, womit der Andreas Baumkircher Stadt, Schloß und Ämter von Korneuburg verpfändet hat, für ungültig

 

unveröffentliche Sammlung
 1471 07 24 Regensburg
Kopial

bekundet, daß der Regensburger Friede, dem Mgf. Albrecht an seinen Verschreibungen keinen Schaden bringen solle

 

publiziert: Regg.F.III.
 1488 06 23 Gent, im Lager bei
Kopial

Reg Fr.III.: 23-742, 20-308 †
befiehlt dem Gf. Eberhard d. Ä. von Württemberg, sich mit dem Schwäbischen Bund gegenüber den Mgff. von Brandenburg gemäß den Verschreibungen zu verhalten

 

publiziert: Regg.F.III.
 1488 06 23 Gent, im Feld bei
Kopial

Reg Fr.III.: 23-743
befiehlt den Mgff. von Brandenburg, sich mit dem Schwäbischen Bund gegenüber Gf. Eberhard d. Ä. von Württemberg und Ehz. Sigmund von Österreich gemäß den Verschreibungen zu verhalten

 

publiziert: Chmel
 1489 02 24 Innsbruck
Reichsregister

Chmel: 8381
entledigt den Abt von Zwiefalten und desselben Gotteshauses Leute von den ihnen von Eberhard dem ältern, Grafen zu Württemberg, abgedrungenen und an sich nichtigen Gelübden, Eiden und Verschreibungen.

 

publiziert: Chmel
 1489 05 30 Innsbruck
Reichsregister

Chmel: 8425
annulliert die Pfandverschreibung des Erzherzogs Sigmund zu Oesterreich, welche Endres und Johann Grafen zu Sonnenberg, auch Johann der ältere und Johann der jüngere, Truchsessen zu Waldburg, um die Städte, Schlösser und Herrschaft Waldsee, Mengen, Saulgau, Riedlingen und Munderkingen, auch den Bussen, Winterstetten, Ellwangen etc. durch List der Gradner, die dazumahl im Regiment des Erzherzogs gewesen sind, ohne den vermöge zwischen dem Kaiser und dem Erzherzog bestehender Verschreibungen nöthigen Willen des Kaisers, erlangt haben

 

publiziert: Chmel
 1489 06 15 Trient
Reichsregister

Chmel: 8434
vernichtet alle Verschreibungen, welche von Erzherzog Sigmund zur Zeit des bösen Regiments durch die nachmahls in pönam criminis laesae Majestatis Erkannten ausgebracht worden sind. (Dabey die Vermerkung, dass diese Urkunde am 6. August nachhin in etwas gemildert worden ist.)

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1489 08 06 Portenau
Kopial

Reg Fr.III.: 37-732
Chmel: 8448
vernichtet alle vom Ehz. Sigmund während der Zeit des bösen Regiments gemachten Verschreibungen

 

publiziert: Chmel
 1492 07 17 Linz
Reichsregister

Chmel: 8822
bestätigt zwey inserirte Verschreibungen, welche weil. Anna, Witwe des Christoph Ungnad und Cordula, Hannsens von Habern eheliche Hausfrau, dem Sigmund Prueschenk, Freiherrn zu Stettenberg, obirsten Schenken in Oesterreich, Truchsessen in Steyer, kaiserl. Hofmarschall und Kammerrath über die Schlösser, Stücke und Güter Messenhausen, Tasing, Schleissheim, Greiselberg, etliche Häuser in der Stadt München und Dörfer, Höfe, Mühl, Gericht etc. gegeben haben.

 

unveröffentliche Sammlung
 1492 11 19 Linz
Literaturbeleg

beauftragt Abt Johann II. von Kempten, zunächst den Versuch zu unternehmen, den Streit zwischen Hans Wagner und Adam vom Stein zu schlichten. Bei einem Scheitern der Vermittlungsbemühungen soll der Abt die Angelegenheit durch sein Urteil entscheiden. Darüber hinaus erhält der Kommissar sunder macht und gewalt Hans Wagner und seine Bürgen von allen Eiden, Pflichten und Verschreibungen zu absolvieren und zu entledigen

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 20):


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