Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 23):
Ungelt

publiziert: Chmel
 1442 05 16 Nürnberg
Original

Chmel: 0521
erlaubt der Stadt Weissenburg, dass sie das Ungelt daselbst erhöhen mag.

 

publiziert: Chmel
 1442 08 02 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 0918
verleiht dem Helfrich ein Ungelt zu Niederdorfelden "von iglichem wagen sechs als heller und von iglichem karren dry alt heller".

 

publiziert: Chmel
 1442 09 06 Ensisheim
Reichsregister

Chmel: 1095
erlaubt dem Rudolph, Eberhart, Hanns, Heinrich Petermann dem ältern Vettern von Andlau, Petermann dem jüngern Hanns und Lazarus, Gebrüdern, auch von Andelau, Söhnen Walthers von Andelau, zu Andelau ein Ungelt und einen Zoll zu erheben.

 

publiziert: Chmel
 1443(keine Ortsangabe)
Reichsregister

Chmel: 1577
verleiht dem Ritter Jörg von Ehenheim als Lehenträger der Magdalena und Margaretha Schenckin von Geyr den Bann und das Halsgericht zu Neusslingen; it. Bann und Halsgericht zu Happurg bey Reycheneck in einer Meile mit seiner Zugehörung; it. Bann, Halsgericht, Zoll, Ungelt und Freyung zu Trawtlingen, auch die Wildbahn in den zu Trawtlingen gehörigen Hölzern, auch "ein Weyherlein bei Trawtlingen gelegen genant Grymhart mit allen zugehörungen."

 

publiziert: Chmel
 1443 11 14(keine Ortsangabe)
Reichsregister

Chmel: 1580
verleiht dem Hanns von Uttenheim, Adolph und Hanns zum Trubel und Caspar, Melchior und Hannsen Beger als Gemeinern das Burglehen der Dörfer Innenheim, Ergerssheim und Oderssheim, auch das Ungelt daselbst, nämlich von einem "omen weins" 6 Pfennige. It. 20 Gulden Gülte auf Kaysersperg und 8 Pfund Gülte auf Rossheim (letztere den Begern allein).

 

unveröffentliche Sammlung
 1447 05 27 o. O.
Literaturbeleg

erlaubt im Namen Kg. Ladislaus dem Rudolf von Thierstein, von seinen 8000 Ducaten Ungelt zu Ybbs dem Ulrich Eitzinger und Hans Holzer 500 Ducaten anzuweisen

 

unveröffentliche Sammlung
 1461 05 22 Graz
Literaturbeleg

überlässt nach dem letzten Vergleich mit Hg. Albrecht und Hg. Sigmund für seine Schuld von 6000 Gulden der Stadt Wien ab Pfingsten einen Jahresdienst von 700 Denare seine Ungelt zu Klosterneuburg

 

unveröffentliche Sammlung
 1466 02 14 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

befiehlt dem Stefan Heuer und dem Niclas Treu, seinen Ungeltern zu Wien, das Ungelt für Wein der letzten zwei Jahre in Wien einzuziehen

 

publiziert: Chmel
 1467 02 05 Linz
Literaturbeleg

Chmel: 4896
Verwilligung für Heinrich Zangerl, Einnehmer des Ungelds zu Waidhofen an der Ybbs, von dem Ungelt daselbst 32 Pfund Pfennige sich für Sold wegen des Gegenschreiberamtes des Aufschlags zu Lunz abzuziehen.

 

publiziert: Chmel
 1467 02 05 Linz
Literaturbeleg

Chmel: 4897
Quittung für denselben über 100 Pfund Pfennige vom Ungelt zu Waidhofen.

 

publiziert: Chmel
 1467 10 10 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

Chmel: 5211
Quittung für Lorenz Stadler, Bürger zu Wien über 50 Gulden ungar. zu des Kaisers Handen, von dem Ungelt zu Swechant.

 

publiziert: Chmel
 1469 07 28 Graz
Reichsregister

Chmel: 5625
verwilligt dem Reinhard von Newnhausen und seinen Vettern Philipp und Hanns, Gebrüdern, Söhnen des weiland Wernher von Newnhausen, dass sie in ihrem Dorfe Newnhausen von allem Weine der "auffgetan" und geschenkt wird, einen Ungelt nehmen ("wie man dann den an anndern endn und dorffern und tafernen in zweien meilen wegs daselbs umb gelegen zu gebn und zu nemen pfligt und nicht hoher ungeverlich") und ein niederes Gericht aufsetzen dürfen ("umb alle gemein clag und sprüche frevel und verhanndlungen, so sich daselbs begebn und verlaufn werdne, ausgenomen umb sach, den leib und halsgericht antreffende").

 

publiziert: Chmel
 1469 07 30 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 5639
Quittung für Jan Wernstorffer, Amtmann zu Gmunden, über 250 Gulden Rhein. (1 Gulden für 1 Pf.) vom Ungelt zu Gmunden, it. über 618 Gulden ungr. und 11 Gulden Rhein. (ungr. à 10 Schill. Rhein à 1 Pf.) vom Amte zu Gmunden.

 

publiziert: Chmel
 1470 06 03 Völkermarkt
Literaturbeleg

Chmel: 6046
Lorenz Stadler, Bürger zu Wien, soll von der Mauth und dem Ungelt zu Swechant "so er einnimbt, sich selbst abziehen 400 Pfund Pfennige, die er als ain hawsgenoss daselbs zu Wienn zu abvertigung der soldner dargelihn hat."

 

publiziert: Chmel
 1471 07 09 Regensburg
Reichsregister

Chmel: 6264
quittiert die Stadt Dinkelsbühl über 250 Gulden rhein. zu seinen Handen von dem Ungelt, das sie jährlich zu heil. Kreuz-Erfindungstag (3. May) in die k. Kammer zu bezahlen haben.

 

publiziert: Chmel
 1472 06 11 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 6575
bestätigt denselben von Andlau einen von ihm als Römischen König gegebenen Privilegienbrief, Dat. Ensisheim, 6. September 1442, worin er einen Zoll und einen Ungelt zu Anndelo bewilligte (Regg. N. 1095), und dehnet dieses ihr Privilegium auch auf ihre zwey Dörfer Itelsweiler und Thubolczheim aus.

 

publiziert: Chmel
 1473 08 19 Straßburg
Reichsregister

Chmel: 6777
verleiht dem Caspar von Windeckh für sich und seine Vettern Berchtold und Reinhart von Windeck das Gericht zu Buhel mit dem freyen Wochenmarkt und das Ungelt daselbst. Item einen Zoll daselbst.

 

publiziert: Chmel
 1486 12 14 Speyer
Original

Chmel: 7886
gibt eine Vergünstigung über den Kauf, wodurch Christoph, Markgraf zu Baden, Graf zu Spanheim, von Reinhart von Windeck dem jüngern seinen Theil an dem Zoll zu Bühel, auch Ungelt, Frevel und Stichgeld daselbst, so von dem Reiche zu Lehen rühren, erkauft hat.

 

publiziert: Chmel
 1487 05 26 Nürnberg
Original

Chmel: 8046
bestätigt die Freyheit für die Aebte und den Convent des Gotteshauses Salem, dass sie nicht schuldig seyen, von ihrem Salz, Korn, Schmalz oder anderen Esswaaren zu ihrem Gebrauch, Zoll und Mauth zu geben, sondern allein von ihren Weinen, die sie zu Costenz oder anderswo ausschänken, sollen sie das Ungelt wie andere Bürger daselbst geben und dass auch ihr Hof zu Costenz steuerfrey seyn solle.

 

publiziert: Chmel
 1490 07 20 Linz
Reichsregister

Chmel: 8574
erlaubt, dass Niclas Reinhart, kaiserl. Thürhüter, des Reiches Schultheissenamt und das Ungelt in der Stadt Weil, so Bürgermeister und Rath dieser Stadt pfandweise innehaben, an sich lösen möge.

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 23):


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