Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 9 (von 9):
Stand
| publiziert: Regg.F.III. |
1454 09 12 | Wiener Neustadt |
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fragt bei Kf. Friedrich von Sachsen nach dem Stand im Krieg mit Böhmen an |
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| unveröffentliche Sammlung |
1473 06 22 /ca | Ulm |
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befiehlt Heinrich Marschall von Pappenheim, vom Gericht zu "Furbach" Anlaß und Stand des Prozesses zwischen Ludwig Meuting und Katharina Ruff in Erfahrung zu bringen. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1474 11 14 | Würzburg |
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übersendet Kf. Albrecht von Brandenburg eine Abschrift der new zeit(ung), die ihm durch die Ebb. (Adolf II.) von Mainz und (Johann II.) von Trier zugesandt wurde, um ihn über den Stand im Feld vor Neuss sowie die Frankreich betreffenden Sachen, die zu ennde und beslus gebracht seien, zu informieren. Genaueres werde Albrecht von seinem machtbot(en), der bei den Verhandlungen dabei gewesen sei, vernehmen. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1475 02 20 | Andernach |
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teilt Kf. Albrecht Achilles den momentanen Stand des Krieges mit Burgund mit, bittet um Entsendung von 60 Fußknechten |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1475 02 20 | Andernach. |
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unterrichtet Kf. Albrecht von Brandenburg über den Stand des Krieges und bittet um Fußknechte. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1476 05 04 | Wiener Neustadt |
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an den Papst wegen der Verweigerung der Bestätigung Ottos von Sonnenberg. Kein König werde dulden, daß in seinem Land Prälaten eingesetzt werden, die ihm nicht entsprechen. Er bittet seinen und des Reichs Stand zu beachten, seine Güte und Observanz gegen den Heiligen Stuhl nicht zu mißbrauchen und keine Prälaten zu ernennen, die ihm verdächtig seien. |
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| publiziert: Chmel |
1490 01 28 | Linz |
Reichsregister
Chmel: 8521 |
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erhebt den Jan von Kunnowicz in den Stand der Reichs-Frey- und Panierherren. |
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| publiziert: Chmel |
1490 11 13 | Linz |
Reichsregister
Chmel: 8609 |
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Wappenbrief und Nobilitierung erhebt den Benedict Fuger, Lehrer der Rechte, Dechant des Domstiftes zu Brixen, Jacob, Hanns und Niclas Fuger, Gebrüder, und Hanns Fuger, ihren Vetter, deren Geschlecht eine Zeit her aus der Uebung und Gebrauch des ritterlichen und adelichen Standes gekommen ist, von Neuem in den Stand des Adels, der Turniergenossen und rittermässigen Leute, und bessert ihr Wapen |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1492 10 24 | Linz |
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erlaubt, dass Adolph und Magnus, Gebrüder, Fürsten zu Anhalt, Grafen zu Askanien (deren erster aus Mangel genügsamen fürstlichen Einkommens sich in den geistlichen Stand begeben und Magnus es vielleicht auch thun möchte) die Rechte, Nutzen und Gülten, so viel deren ihres Theils an dem Fürstenthum Anhalt und der Grafschaft Askanien, von weil. Adolphen, ihrem Vater, erblich auf sie gekommen oder ihnen künftig durch Erbschaft oder anders anfallen möchten, ihr Lebenlang einnehmen mögen und sie daran kein Recht, Statut, Gewohnheit etc. verhindern soll. |
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Fundstellen
1 bis 9 (von 9):
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