Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 3 (von 3):
Stadtschreibers
| publiziert: Regg.F.III. |
1447 01 21 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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empfiehlt dem Hochmeister des Deutschen Ordens Konrad von Erlichshausen, Wolfgang Hirschauer (Hirssaw), den Vetter des Wiener Stadtschreibers Ulrich Hirschauer, in Geschäften des Ordens zu verwenden |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1447 01 23 | Wien |
Original
Reg Fr.III.: 24-63 |
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empfiehlt dem Hochmeister den Thomas Glanegger zur Aufnahme in den Deutschen Orden; 1 Zettel: empfiehlt den Wolfgang Hirssauer, Vetter des Wiener Stadtschreibers Ulrich Hirssauer; dabei Zettel des Kaspar Schlick vom 21. Jan. 1447 betr. Empfehlung des Glanegger und Prozeß mit Hans David, Einwohner von Köln |
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| unveröffentliche Sammlung |
1487 04 26 | [Nürnberg] |
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erteilt der Stadt Würzburg, die sich noch immer in Acht und Aberacht befindet, Absolution. Urkunde war besiegelt.\\[W9]\\Kommentar: Diese erste am 26. April ausgestellte Urkunde ist offenbar verloren. Die im Stadtarchiv vorhandene Urkunde U 45, mit welcher die Stadt aus der seit dem 16.08.1449 aufgrund des Streits mit Jacob Püttrich bestehenden Acht und Aberacht entlassen wird und sich keinen fremden Gerichten verantworten muss, ist vermutlich auf den 26. April zurückdatiert worden, denn die erste "untugliche" Urkunde wurde im Austausch zurückgegeben. Für diesen Austausch war offenbar der Nachweis der gütlichen Einigung der Stadt Würzburg mit Gamereth Püttrich nötig, denn gleichzeitig mit der ersten Urkunde wird dem Gesandten der Stadt in Nürnberg, Konrad Geckenheim, auch eine Kopie des Vertrages zwischen Stadt und Gamereth Püttrich [gütliche Einigung mit Abfindung Püttrichs erfolgte 1480 siehe Ratsbuch Nr. 5, Bericht des Stadtschreibers] als Verhandlungsgrundlage ausgehändigt. |
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Fundstellen
1 bis 3 (von 3):
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