Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 1355):
Sigmund

unveröffentliche Sammlung
 1435 12 20 Innsbruck
Literaturbeleg

Hz. Friedrich verleiht Gebrüdern Hans und Bernhard Gf. v. Thierstein, Hans von Eberstorf, Oberster Kämmerer in Österreich, und dessen Brüdern Sigmund, Reinprecht und Albrecht das Thierstein'sche Wappen, Wappenbrief

 

unveröffentliche Sammlung
 1436 06 28 St. Veit
Original

belehnt Sigmund Pibriacher mit namentlich genannten, von Christoph am Wuldes gekauften Güter

 

unveröffentliche Sammlung
 1439 07 25 Hall in Tirol
Literaturbeleg

Hz. Friedrich von Österreich beurkundet die Bedingungen seiner Vormundschaft über seinen Vetter, Hz. Sigmund.

 

unveröffentliche Sammlung
 1439 08 03 Hall in Tirol
Literaturbeleg

Hz. F. bestätigt als Vormund Hz. Sigmund, die Landesfreiheiten von Tirol.

 

unveröffentliche Sammlung
 1440 Wiener Neustadt
Reichsregister

Erste Bitte an Kl. Göttweig für Sigmund Sawrackher, Kler. Regensburger Diözese

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1440 05 17 Wien
Original

Reg Fr.III.: 10-1, 38-1 †
Chmel: 0049
gestattet dem Stift Würzburg Erhebung des Guldenzolls für weitere acht Jahre

 

publiziert: Regg.F.III.
 1440 05 17 Wien
Original

Reg Fr.III.: 14-13
bestätigt der Stadt Nürnberg die durch (Insert) Kg. Albrecht II. 1438 Nov. 12 (mit Insert Sigmund) erteilte Generalkonfirmation und erneuert ihre Freiheiten

 

publiziert: Regg.F.III.
 1440 05 17 Wien
Kopial

Reg Fr.III.: 14-20
verschiebt die Entscheidung im Streit zwischen Thomas Mülllner u. Eberhard v. Stetten, Deutschordenskomtur zu Nürnberg, der schon K. Sigmund u. Kg. Albrecht appellationsweise übergeben war, bis er nach Nürnberg kommt

 

publiziert: Chmel
 1440 07 05 Wien
Reichsregister

Chmel: 0087
verleiht dem Hans Rechner den Spielplatz in der Stadt Weil, für die treuen Dienste, die er schon K. Sigmund u. K. Albrecht gethan hat.

 

unveröffentliche Sammlung
 1440 07 21 Wien
Literaturbeleg

ermächtigt in seinem und seines Vetters Sigmund Namen Bischof Heinrich von Konstanz und seine Brüder zur Pfandeinlösung der Herrschaft Hewen von den Söhnen des Grafen Hans von Lupfen.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1440 07 21 Wien
Kopial

Reg Fr.III.: 37-15
erlaubt für sich und Hz. Sigmund von Österreich den von Hewen die Auslösung der Pfandschaften Althewen, Engen und Heweneck bei denen von Lupfen.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1440 07 28 Hainburg
Kopial

Reg Fr.III.: 14-31
Chmel: 0091
erneuert Jakob Haller die von K. Sigmund dem Christian, Peter, Jakob, Wilhelm, Paul und Jörg Haller erteilte Belehnung mit Ziegelstein

 

unveröffentliche Sammlung
 1440 08 04 Wiener Neustadt
Original

belehnt Sigmund Pibriacher mit den den von Ursula, Tochter Jakobs des Pesl, gekauften Gütern

 

publiziert: Chmel
 1441 02 15 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0229
bestätigt dem Hanns von Eberstorf, obersten Kämmerer in Oesterreich, die Freyheit, dass er und s. Leibserben des Namens von Eberstorf mit rothem Wachs siegeln und er, wie auch sein Vetter, Sigmund von Eberstorf und ihre eheliche Erben das Wappen der Grafen von Thierstein führen mögen, welche Freyheiten ihnen K. Sigmund gegeben und K. Albrecht bestätigt hatte, Wappenbrief.

 

unveröffentliche Sammlung
 1441 05 10(keine Ortsangabe)
Reichsregister

Erste Bitte an Bf. von Würzburg für Heinrich Kumpati (?), Kler. Mainzer Diözese

 

publiziert: Regg.F.III.
 1441 07 07 /vor(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 12-56 †
befiehlt Zahlung an Sigmund Eitzinger

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1441 07 19 /ca.(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 12-62 †
Chmel: 0323
überträgt Sigmund Wildungsmaurer d. Feste Orth

 

unveröffentliche Sammlung
 1441 08 04 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

verleiht Sigmund v. Schlandersberg, seinem Rat und Pfleger zu Bludenz, und Hans und Christoph v. Schlandersberg, den Söhnen Heinrichs, die Familienlehen, wie sie Sweiker v. Schlandersberg v. H. Friedrich erhalten hatte

 

publiziert: Chmel
 1441 08 07 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 0353
Privilegienbestätigung Stadt Straßburg betr. Gerichtsfreiheit, Insert Sigmund 1435

 

unveröffentliche Sammlung
 1442 04 08 Innsbruck
Literaturbeleg

genehmigt für sich und Hg. Sigmund die Stiftung einer Kirche in Kaltenbrunn durch den Bruder Hans Stöb, verleiht nach Kundschaft des Bf. v. Brixen, dass der Bau niemandem schade, Grund, Boden und Weide dazu und bewilligt jährlich ein Fuder Salz aus dem Pfannhaus im Hall

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 1355):


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