Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 20 (von 26):
Sierck
| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1441 06 23 | Wien |
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bestätigt durch Königin Elisabeth v. Ungarn erfolgte Verschreibung an Arnold v. Sierck |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1441 06 24 | Wien |
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bestätigt Arnold v. Sierck Verschreibung v. Lehen im Herzogtum Luxemburg durch Königin Elisabeth von Ungarn. |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1441 06 27 | Wien |
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verspricht die Belehnung des Hz. Philipp von Burgund nicht vor Befriedigung von Wittumsansprüchen d. Elisabeth von Görlitz vorzunehmen |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1441 06 27 | Wien |
Original
Reg Fr.III.: 9-11 |
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bestätigt Arnold von Sierck inser. Verschreibung der Königin Elisabeth v. Ungarn von 1441 Juni 20. |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1441 07 26 | Wiener Neustadt |
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Kg. F. ernennt Eb. Jakob von Trier zum Kanzler seiner römischen Kanzlei |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1441 07 30 | Wiener Neustadt |
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verspricht Arnold d. J. v. Sierck Anwartschaft auf Reichslehen. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1441 07 31 | Wiener Neustadt |
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Erste Bitte an Stift Liebfrauen Pfalzel, Trierer Diözese, für Johann Jux von Sierck, Kler. Trierer Diözese |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1442 08 03 | Frankfurt |
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bestätigt Philipp v. Sierck die zu dessen Gunsten wegen der Dompropstei zu Würzburg ergangenen Entscheidungen. |
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| publiziert: Chmel |
1442 08 30 | Breisach |
Reichsregister
Chmel: 1067 |
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erlaubt, dass Arnolt von Syrk, Herr zu Monkler und zu Mensperg, den alten Tornoss an dem Zolle zu Capelle (welcher vom Erzbischofe zu Trier, der ihn vom Reiche zu Lehen empfangen, dem Johann Rumlian von Coverne verpfändet worden und nun auf dem Zolle zu Engers liegt), von dem gedachten Johann Rumlian lösen und so lang geniessen möge, bis ihn der römische König wieder löse, "und wer es sache oder unser nachkomen am reich denselben tornuss in vorgeschriben massen von demselben von Syrk oder seinen erben widerlosen wolten das sollen wir oder unser nachkomen in ein gantz jar zuforentz verkunden." |
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| publiziert: Chmel |
1442 09 01 | Breisach |
Reichsregister
Chmel: 1087 |
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erlaubt, dass Arnolt von Sirk, Herr zu Moncler und Mensperg, den alten Tornoss auf dem Zolle zu Engers (des Conrads von Winsperg), welchen der Erzbischof von Trier mit kaiserlicher Bewilligung verpfändet hat, mit Wissen und Willen des gedachten von Winsperg lösen und an sich bringen möge. |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1442 09 01 | Breisach |
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gestattet Arnold v. Sierck, Zollturnosen zu Boppard und Engers zu kaufen |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1442 09 01 | Breisach |
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erhebt Arnold v. Sierck zum Gf. |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1442 09 05 | Ensisheim |
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erhebt Herrschaft Montclair zur Grafschaft |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1443 10 14 | Wien |
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unterstützt Rechtgebote Hz. Wilhelms von Sachsen im Streit um Luxemburg |
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| publiziert: Chmel |
1444 03 24 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 1616 |
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macht den Johann Jux von Sierck zum notarius publicus. |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1444 08 15 | Nürnberg |
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gestattet Philipp von Sierck unter Hinweis auf die Verdienste Eb. Jakobs von Trier Erhöhung des Zolls zu Boppard um einen Turnos. |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1444 08 15 | Nürnberg |
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gestattet Philipp v. Sierck Zollerhöhung zu Boppard, Stück 1 |
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| unveröffentliche Sammlung |
1454 09 10 | (keine Ortsangabe) |
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erteilt EB Dietrich von Köln Kommission im Streit um die Nachfolge des verst. Arnold von Sierck zwischen EB Jakob von Trier, Philipp v. Sierck sowie Gerhard v. Rodemacher um Kronenburg zu entscheiden |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1454 09 13 | Wiener Neustadt |
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beauftragt Erzbischof Dietrich von Köln und Graf Hesso von Leiningen, den Streit zwischen Erzbischof Jakob von Sierck und Dompropst Philipp von Sierck einerseits und Gerhard von Rodemachern andererseits gemeinsam oder einzeln zu entscheiden |
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| publiziert: Chmel |
1464 07 06 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 4093 |
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erlaubt demselben, den "Tornes" auf dem Zolle zu Engers um die Summe, wofür derselbe von K. Sigmund dem Ritter Johann Romelian war verpfändet worden, von den erben desselben an sich zu lösen, und damit nach Belieben zu verfügen. Item Befehl desshalb an die besagten Erben. |
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Fundstellen
1 bis 20 (von 26):
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