Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 59):
Schwäbischer

publiziert: Chmel
 1440 09 04 Wiener Neustadt
Literaturbeleg

Chmel: 0116
Privilegienbestätigung für die Städte des Schwäbischen Bundes

 

unveröffentliche Sammlung
 1444 05 12 Wien
Literaturbeleg

fordert den Schwäbischen Städtebund auf, den Eidgenossen kein Geleit, Zufuhr usw. zu gewähren

 

unveröffentliche Sammlung
 1444 05 14 Wien
Literaturbeleg

verbietet dem Schwäbischen Städtebund jede Unterstützung der Eidgenossen.

 

publiziert: Regg.F.III.
 1444 07 19 /ca.(keine Ortsangabe)
Deperditum

Reg Fr.III.: 14-239 †
kündet der Gesellschaft in Schwaben baldige Ankunft in Nürnberg an und ersucht um Beschickung des dortigen Tages.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1466 02 02 /ca.(keine Ortsangabe)
Kopial

Reg Fr.III.: 22-100
Chmel: 4366
(4146)
, 4366
(4146)
bestätigt einen zuvor in Ulm ausgehandelten Landfriedensentwurf

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1467 08 20 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 22-187
Chmel: 5144
gebietet Bf. Peter von Augsburg, die Übertreter des Landfriedens zu bestrafen

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1467 08 20 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 4-451, 5-177, 22-186, 25-174
Chmel: 5143
gebietet fünfjährigen Frieden im Reich

 

publiziert: Regg.F.III.
 1487 06 26 Nürnberg
Original

Reg Fr.III.: 23-726
befiehlt Heilbronn, zum 26. Juli Vertreter nach Esslingen zu schicken betr. Beratungen mit allen schwäbischen Städten um den Landfrieden

 

publiziert: Regg.F.III.
 1487 08 25 Nürnberg
Kopial

Reg Fr.III.: 23-728, 37-683
an alle in Esslingen versammelten Reichsstände. Er wollte selbst zu diesem Tag kommen, sei aber verhindert, weshalb er den Tag (ab Datum der Urkunde) um 14 Tage verschiebe. Er befiehlt, zu diesem neuerlichen Tag zu erscheinen.

 

unveröffentliche Sammlung
 1488 01 21 Innsbruck
Kopial

Schwäbischer Bund; gebietet Rittern d. Landes Schwaben, sich wegen Friedenssicherung zu verbinden

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1488 01 21 Innsbruck
Kopial

Reg Fr.III.: 8-474, 2-211, 3-176 †, 23-729, 25-262, 30-296, 37-694
Chmel: 8213
gebietet Rittern des Landes Schwaben, sich zwecks Friedenssicherung zu verbinden

 

publiziert: Regg.F.III.
 1488 01 21 Innsbruck
Kopial

Reg Fr.III.: 8-474 ?? prüfen
betr. Schwäbischer Bund

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1488 01 23 Innsbruck
Kopial

Reg Fr.III.: 23-730
Chmel: 8214
erlässt ein Patent ins Reich und ersucht, dass man den Ludwig von Habsperg und seine Helfer, welche wider den auf nächstgehaltenem Tage zu Frankfurt ausgeschriebenen Frieden, das Gotteshaus Rockenburg eingenommen, dessen Armenleuten in andere Hände mit Huldigung und Diensten gedrungen und darum in des Reichsacht verfallen sind, fahen, und mit ihnen, ihrem Leib und Gütern handeln solle, wie sich mit offenbaren Aechtern zu thun gebührt.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1488 02 05 Innsbruck
Original

Reg Fr.III.: 23-732
Chmel: 8231
befiehlt Gf. Eberhard V. von Württemberg den Eintritt in einen Bund in Schwaben gemäß dem Frankfurter Landfrieden und seinem Mandat vom 1488 01 21

 

publiziert: Regg.F.III.
 1488 02 27 Innsbruck
Original

Reg Fr.III.: 23-733, 30-306 †
befiehlt Gf. Eberhard V. d. Ä. von Württemberg, sich mit Erzherzog Sigmund von Tirol zu gegenseitiger Hilfe zu verbünden, da sie beide Mitglieder des Bundes seien

 

publiziert: Regg.F.III.
 1488 02 27 Innsbruck
Kopial

Reg Fr.III.: 23-735
befiehlt dem Abt Paul von Elchingen, dem Schwäbischen Bund beizutreten

 

publiziert: Regg.F.III.
 1488 02 27 Innsbruck
Original

Reg Fr.III.: 23-736
befiehlt Heilbronn abermals, zum 10. März Boten nach Esslingen zu schicken und in den Bund einzutreten

 

publiziert: Regg.F.III.
 1488 04 16 Köln
Kopial

Reg Fr.III.: 23-738
befiehlt erneut allen Reichsuntertanen in Schwaben, dem Schwäbischen Bund beizutreten

 

publiziert: Regg.F.III.
 1488 04 18 Köln
Original

Reg Fr.III.: 23-739
befiehlt Heilbronn wiederholt, sich dem Schwäbischen Bund anzuschließen

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1488 06 21 im Feld bei Gent
Kopial

Reg Fr.III.: 32-1098, 23-741
Chmel: 8296
erklärt, dass der Eintritt der Mgff. Sigmund und Friedrich (V.) von Brandenburg in den Schwäbischen Bund ihrer Erbeinung mit Sachsen und Hessen keinen Nachteil bringen soll.

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 59):


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