Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 16 (von 16):
Schrötter

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1442 07 25 Frankfurt
Original

Reg Fr.III.: 12-112, 7-21, 25-22, 37-63
Chmel: 0789
bestätigt dem Haus Österreich alle Königsurkunden

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1442 08 04 Frankfurt
Original

Reg Fr.III.: 38-22
Chmel: 0923
bestätigt der Stadt Würzburg ein Gerichtsstandsprivileg K. Ludwigs des Bayern von 1342 Dezember 13.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1442 08 17 sine loco
Original

Reg Fr.III.: 38-29, 10-29
Chmel: 0992
befiehlt gen. Kff., Fürsten, Städten etc. Unterstützung des Würzburger Pflegers Gottfried Schenk von Limpurg

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1443 12 29 St. Veit an der Glan
Kopial

Reg Fr.III.: 26-58, 29-15
Chmel: 1575
stellt den Landleuten in Kärnten einen Schadlosbrief aus

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1453 01 06 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 13-258, 11-287, 25-70, 37-225
Chmel: 2997
Privilegienbestätigung des Hauses Österreich

 

publiziert: Regg.F.III.
 1453 01 17 Wiener Neustadt
Kopial

Reg Fr.III.: 19-322, 32-61
erteilt Herzog Ludwig IX. von Bayern-Landshut und Hans Ungnad den Auftrag, den noch immer fortbestehenden Streit zwischen der Stadt Nürnberg und dem Markgrafen Albrecht von Brandenburg zu schlichten

 

publiziert: Chmel
 1453 06 30 Graz
Reichsregister

Chmel: 3075
gibt dem Erzbischof Jacob von Trier einen Anwartschaftsbrief über den halben Theil des Zolles zu St. Gwere, falls der jetzige Inhaber Graf Philipp von Katzenelnbogen ohne eheliche Leibs-Lehenserben mit Tod abginge; derselbe Erzbischof oder seine Nachfolger können denselben Zoll zur Erleichterung der Kaufleute, nach Welvich, Cappelle, Boppard oder Emigers (von St. Gwere) verlegen und daselbst den halben Zoll einheben, die ander hälfte soll dem Reiche gehören, stürbe aber der Erzbischof vor dem Grafen, soll diese Anwartschaft nicht auf dessen Nachfolger und das Stift übergehen, sondern der Zoll ganz dem Reiche heimfallen.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1453 07 02 Graz
Original

Reg Fr.III.: 9-114
Chmel: 3077
gebietet d. Untertanen d. Stifts Metz Gehorsam gegenüber Eb. Jakob von Trier, falls dieser Bf. von Metz wird.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1453 07 02 Graz
Original

Reg Fr.III.: 9-117
Chmel: 3078
gestattet Eb. Jakob von Trier, Schloß Homburg i. Westrich nach Belieben zu verleihen.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1454 09 04 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 13-304, 19-482, 23-88, 31-72, 32-71, 36-64
Chmel: 3237
erklärt alle Privilegien für nichtig, die die Rechte des Landgerichtes des Burggrafentums von Nürnberg beeinträchtigen könnten

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1454 09 13 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 9-122
Chmel: 3241
verpflichtet sich, allen Untertanen eines Stifts, zu dem Eb. Jakob von Trier erwählt wird, Gehorsam zu gebieten

 

publiziert: Regg.F.III.
 1455 01 11 Wiener Neustadt
Original

Reg Fr.III.: 4-240
befiehlt Frankfurt Erfüllung des Türkenanschlags von Frankfurt

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1475 06 26 Neuss, im Heer bei
Kopial

Reg Fr.III.: 11-457
Chmel: 6986
befiehlt Stuhlherren, Freigrafen etc. der westfälischen Gerichte, Hz. Sigmund von Österreich und seine Untertanen nicht vor die heimlichen Gerichte zu laden

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1475 06 26 Neuss, im Heer bei
Kopial

Reg Fr.III.: 11-457
Chmel: 6986
befiehlt Stuhlherren, Freigrafen etc. der westfälischen Gerichte, Hz. Sigmund von Österreich und seine Untertanen nicht vor die heimlichen Gerichte zu laden

 

publiziert: Regg.F.III.
 1475 06 26 im kaiserlichen Heer bei Neuss
Original

Reg Fr.III.: 27-265, 11-457
verbietet den westfälischen Gerichten, Hz. Sigmund von Österreich und seine Untertanen vor ihre Gerichte zu laden.

 

publiziert: Chmel
 1480 12 04 Wien
Original

Chmel: 7426
erklärt, daß Nürnberg Macht haben soll, Mörder etc. zu richten, Freiung des Deutschordenhauses

 

Fundstellen 1 bis 16 (von 16):


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