Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

Suche

Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 20 (von 34):
Schlosse

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1442 07 22 Frankfurt
Deperditum

Reg Fr.III.: 17-31 †
Chmel: 0843
verleiht dem Alheim Eckbrecht von Dürckheim ein Drittel an dem halben Schlosse Windstein. "Item vier phund phennig gelts, item sieben viertail kornes und zweliff cappen zu Hagenaw, und darczu als vil teils geweldes als zu dem drittail des vorgenanten halben slosz gehoret, die Heinrich von Dornheim ir vetter (Ritter sel.) gehabt hette ..."

 

publiziert: Chmel
 1442 08 01 Frankfurt
Reichsregister

Chmel: 1013
bestätigt einen Freiheitsbrief K. Karl des IV. vom Jahre 1376, "geben zu Ach, Mittwoch vor S. Margaretentag," dass die von der Stadt Reuse jedesmahl zur Zeit der Wahl eines römischen Königs das Wahlgemach bauen, und zwischen derselben Stadt und dem Schlosse Capellen ewiglich zollfrey seyn sollen. (Auszug aus K. Karls IV. Brief.)

 

publiziert: Chmel
 1443(keine Ortsangabe)
Reichsregister

Chmel: 1576
verleiht dem Ritter Friedrich von Künßberg und seinem Bruder Hanns und seinen Vettern Adrian und Rüdiger von Künßberg das zum Schlosse Snawelweid gehörige Halsgericht.

 

publiziert: Chmel
 1444 05 04 Wien
Reichsregister

Chmel: 1635
verleiht dem Pilgrim von Hödorff auf Intercession Heinrichs, Bischofs von Constanz, den Blutbann, die Münze und die Zölle zu Tungen von Reichswegen, da er dieselben sammt dem Schlosse Tungen in Leibgedingsweise an sich gebracht hat.

 

publiziert: Chmel
 1447 07 07 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 2297
verleiht dem Jörg von Gundelfingen auf seine Lebenszeit den blutbann in der Herrschaft und dem Gerichte, so zu dem Schlosse Werdenfels gehört "das in vom stifte Freising auf sein lebtag verkauft und verschribn ist."

 

publiziert: Chmel
 1447 09 22 Wien
Reichsregister

Chmel: 2335
gibt seinen Willen dazu, dass Graf Hugo von Montfort von seinem Bruder Grafen Ulrich die hohen Gerichte zu der Langenargen, die vormals zu der Herrschaft Tettnang gehört haben und Reichslehen sind, durch Kauf an sich gebracht, erlaubt, dass dieselben beym Schlosse Argen gehalten werden, und belehnt ihn damit.

 

publiziert: Chmel
 1452 07 04 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 2894
erlaubt dem Hanns von Helmstatt, seiner Hausfrau Elsbeth von Rosenberg 1400 fl. ihrer Widerlage auf seinen Theil am Schlosse und Dorfe Helmstatt zu verweisen.

 

publiziert: Chmel
 1453 01 29 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3014
verleiht dem Jörg von Weineck das Schlosse Trugenhoven und den darunter gelegenen Markt Tischingen mit Zugehör, als vermahnte und verfallene Reichslehen.

 

publiziert: Chmel
 1454 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3294
verleiht dem Jose Huntpisz von Ravenspurg ein Gericht mit Zwing und Bann zu seinem Schlosse Ratzenried über seine Dörfer, Leute und Güter zu Watzelsried, die zu dem obigen Schlosse gehören oder überhaupt in der Pfarre Watzelsried gelegen sind.

 

publiziert: Chmel
 1454 05 02 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3192
erneuert dem Ritter Friedrich von Seckendorf, genannt Aberdar zu Möhren, welchem sein Privilegium über den Markt Möhren in dem vergangenen Kriege zwischen den Reichsfürsten und Städten verbrannt ist, dasselbe, macht Mieren von Neuem zum Markt mit den gewöhnlichen Freyheiten, 3 Jahrmärkten (Lichtmess, achten Tag nach Pfingsten, nächsten Tag nach Michaelis), einem Wochenmarkte (alle Montage), auch mögen er und seine Nachkommen im Schlosse und Markte Mieren denen, die sich flüchten (um gemeine Verhandlung und Frevel) Sicherheit und Geleit geben, und Juden halten.

 

publiziert: Chmel
 1455 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3435
bestätigt dem Hanns von Heimenhofen das Gericht, Zwing und Bann zu seinen 2 Dörfern Kumertzhofen und Mutitzhofen, worüber seine Privilegienbriefe ihm in seinem Schlosse Hohentann verbrannt sind.

 

publiziert: Chmel
 1455 09 23 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3429
bestätigt die Verschreibung, wodurch Conrad Gumpenberger seiner ehelichen Hausfrau Dorothea ihre Morgengabe und Heimsteuer per 2000 fl. Rh. auf 2 Mühlen zu Oberach, dem Hof zu Hart, dem Hof zu Rorbach, dem Hof zu Punenpach, 3 Höfen im Dorfe Rechling, die sein freyes Eigen sind, und dazu, zur Besserung ihres Witthums, all sein Hab und Gut und seine Leute, an dem Schlosse Scherneck gehörig, vermacht und verschrieben hat.

 

publiziert: Chmel
 1466 08 26 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 4621
Quittung für Heinrich Stainer, Pfleger zu Löschental, über 77 Pfund Pfennige dem Kaiser abgeliefert, und 24 Pfund Pfennige am Schlosse verbaut.

 

publiziert: Chmel
 1466 09 20 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 4651
Befehl an die Verweser zu Aussee, dem Jörg Kainacher 100 Pfund Pfennige auszurichten, die derselbe am Schlosse Ephenstein verbauen soll.

 

publiziert: Chmel
 1466 11 04 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 4727
Quittung für Friedrich Verl, Pfleger zu Gutenstain, über 90 Pfund Pfennige Remanenz von der Rechnung für 1465 von dem Schlosse.

 

publiziert: Chmel
 1467 08 01 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 5122
bestätigt dem Rudolph Alber und seinen Erben das Gericht bey seinem Schlosse Rotenfels.

 

publiziert: Chmel
 1467 12 09 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 5279
bestätigt dem Jörg Satelboger von Geltofing und seinen Erben alle Privilegien in Betreff der zu seinem Schlosse Geltofing gehörigen Freyung.

 

publiziert: Chmel
 1468 07 17 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 5439
K. Friedrich trägt dem Gregor Dinstl, seinem Vitzthum zu Cilli, auf, die Betten im Schlosse Ober-Cilli überziehen und das Dach daselbst ausbessern zu lassen. "uns lanngt an, wie unsere pett auf unserm gesloss Obercilli mit pettziehn nicht uberzogn und vast verderbt und zerissn, auch dasselb unser gsloss an dem dachwerch an ettlichn ennden zerütt und pawfelig sey ..." (per Cristofforum de Mörsperg consiliarium.)

 

publiziert: Chmel
 1468 08 02 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 5444
Verweser zu Aussee sollen dem Heinrich von Dachaw geben 130 Pfund Pfennige für Sold und Kostgeld; it. 32 Pfund Pfennige für den Bau der Capelle im Schlosse Ort.

 

publiziert: Chmel
 1469 07 07 Graz
Literaturbeleg

Chmel: 5618
Quittung für Andre Apphaltrer, Pfleger zu Gallenberg, über 200 Gulden von der Steuer, die auf die Leute zu dem Schlosse Gallenberg gehörig, geschlagen wurde "zu aushaltung der söldner so unser herr der k. hat."

 

Fundstellen 1 bis 20 (von 34):


Nach oben...