Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 7 (von 7):
Rotemburg
| publiziert: Chmel |
1443 09 01 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 1527 |
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quittiert die Stadt Rotemburg auf der Tauber über die vorhinein bezahlte königliche Steuer (zu Martini fällig) (f. Caspar Schlick). |
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| publiziert: Chmel |
1452 11 15 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 2958 |
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Privilegienbestätigung als Römischer Kaiser und als Herzog von Oesterreich, die Privilegien der Städte Rotemburg am Neckar, Horw (Horb) und anderer österreichischer Städte in der Herrschaft Hohemberg. |
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| publiziert: Chmel |
1452 11 15 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 2959 |
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erklärt, erläutert und gibt von Neuem die Freyheit der Herrschaft Hohemberg, dass Niemand die Räthe und Bürger der Städte Rotemburg und Ehingen am Neckar, Horw, Haierloch, Schönberg, Pinssdorf, Oberndorf und aller anderen Städte in der vorgenanten Herrschaft und alle Inwohner derselben Herrschaft an des Reichs Hofgerichte, Landgerichte und andere sonstige Gerichte laden soll, auch dass dieselben Städte und Leute Aechtern und Aberächtern Aufenthalt geben mögen. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1459 09 17 | Wien |
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gebietet Hz. Sigmund von Tirol, im Streit zwischen dem hzgl. Pfleger zu Rotemburg einer- und EB von Salzburgs Pfleger zu Kropsberg anderseits zu vermitteln |
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| unveröffentliche Sammlung |
1473 08 07/ca. | (keine Ortsangabe) |
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ermahnt die Landrichter und Urteilssprecher des Landgerichts Rotemburg, Hans Oberndorfer aus Landshut etliche Gerichtsakten gegen Helene, Frau Wilhelm Nuwemeyers, herauszugeben |
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| publiziert: Chmel |
1474 02 26 | Nürnberg |
Reichsregister
Chmel: 6839 |
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willigt als Römischer Kaiser und oberster Lehensherr ein, dass der dem Kloster Heilsbrunn zugehörige Hof zu Morelbach, von dem die Stadt Rotemburg an der Tauber behauptete, dass er in ihr Reichs-Zentgericht zu Reichard-Rod gehöre, durch Uebereinkunft künftig davon befreyt sein soll. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1474 08 27/ca. | (keine Ortsangabe) |
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erteilt dem Bürgermeister und Rat von Rotemburg eine Kommission, von Hz. Elisabeth von Sachsen, geb. von Weinsberg, einen Nachweis für die Zahlung der Gerichtskosten über 260 Gulden von Mergelin von Heinriet zu fordern; mit Urteilsbrief und Vollstreckung |
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Fundstellen
1 bis 7 (von 7):
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