Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 9 (von 9):
Rorschach
| publiziert: Regg.F.III. |
1464 01 30 | Wiener Neustadt |
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erlaubt Kl. St. Gallen Rücklösung der Reichsvogteien Rorschach, Tübach u. Muolen |
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| publiziert: Chmel |
1464 01 31 | Wiener Neustadt |
Literaturbeleg
Chmel: 4051 |
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befiehlt Burkhard Schenk zu Castell, dem Abt Ulrich v. St. Gallen die Vogteien Rorschach, Tunbach u. Mulln zu lösen zu geben |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1466 08 27 | Graz |
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verleiht dem Hans Wiechpalmer als Lehnsträger des Abts Ulrich von St. Gallen den Blutbann zu Rorschach |
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| unveröffentliche Sammlung |
1471 07 13 /ca. | (keine Ortsangabe) |
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lädt auf Klage Hans Hagens Eglin Bertsch und Hermann Talchin aus Rorschach zur Urteilsbestätigung vor sich |
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| publiziert: Regg.F.III. / Chmel |
1485 08 17 | Konstanz |
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Privilegienbestätigung Kl. St. Gallen Markt Rorschach |
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| unveröffentliche Sammlung |
1489 11 18 | Linz |
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gebietet Appenzell, das von ihnen zerstörte Kloster zu Rorschach des Abtes Ulrich von St. Gallen wiederaufzubauen |
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| unveröffentliche Sammlung |
1490 05 24 | Linz |
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teilt Abt Ulrich von St. Gallen mit, er habe den Fiskalkammerprokurator Heinrich Martin wegen des Streits mit der Stadt St. Gallen und den Appenzellern um den Klosterneubau bei Rorschach entsandt, um in seinem (F.) Namen zu verhandeln, wie er berichten wird. Abt Ulrich soll ihm vertrauen. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1490 05 24 | Linz |
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lädt Abt Ulrich von St. Gallen auf Klage des Fiskalkammerprokurators Heinrich Martin mit fünfundvierzigtägiger Frist peremptorie vor sich oder einen noch zu benennenden Richter, weil er die Reichsstadt St. Gallen wegen ihrer handlung am Klosterneubau bei Rorschach in unangemessener Weise bestraft haben soll und abtrag, kerung und wanndel schuldig sein soll. |
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| publiziert: Chmel |
1490 11 20 | Linz |
Literaturbeleg
Chmel: 8610 |
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quittiert St. Gallen in Sachen Rorschach über 1600 fl. |
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Fundstellen
1 bis 9 (von 9):
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