Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress
Fundstellen
1 bis 17 (von 17):
Reinhart
| unveröffentliche Sammlung |
1445 12 21 | Wien |
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Wappenbrief für Nicolaus Renhart (Reinhart) u. Johann seinen Sohn |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1449 01 31 | Wiener Neustadt |
Original
Reg Fr.III.: 24-82 |
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verweist die Sache Deutscher Orden gegen Hans David von Liebstadt, Einwohner zu Köln, an den Papst; Reinhart Dude, Eberhard Thyn, Komtur zu Koblenz; Mgf. Jakob von Baden |
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| publiziert: Regg.F.III. |
1451 02 19 | Wiener Neustadt |
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lädt Reinhart Redwitzer vor |
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| unveröffentliche Sammlung |
1453 08 01 | Graz |
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bestätigt dem Abt Reinhart des Stifts Salzhausen und des Klosters zu Fulda, Erzkanzler der Kaiserin Eleonara, alle dem Stift und dem Kloster verliehenen Regalien. |
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| publiziert: Chmel |
1469 11 13 | Wiener Neustadt |
Reichsregister
Chmel: 5811 |
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Wappenbrief bessert dem Martin Kellner, Lehrer beyder Rechte und seinen Brüdern Reinhart und Conrad Kellner ihr (adeliches) Wapen. |
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| publiziert: Chmel |
1471 07 20 | Regensburg |
Reichsregister
Chmel: 6310 |
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bestätigt dem Heinz von Falkenstein die Urteilbriefe, so er am Reichshofgericht zu Rotweil wider Reinhart von Hohemburg, k. Diener, erlangt hat. |
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| publiziert: Chmel |
1473 08 19 | Straßburg |
Reichsregister
Chmel: 6777 |
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verleiht dem Caspar von Windeckh für sich und seine Vettern Berchtold und Reinhart von Windeck das Gericht zu Buhel mit dem freyen Wochenmarkt und das Ungelt daselbst. Item einen Zoll daselbst. |
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| publiziert: Chmel |
1474 03 26 | Nürnberg |
Reichsregister
Chmel: 6854 |
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verleiht dem Anton Holzschuher, als Lehenträger und nächsten Lehenerben seines Bruders Herdegen Holzschuher, einige Reichslehen. "Mit namen drew gütlin zu Malmanshove, das erst Herman Reinhart, das annder Pesolt Furter, das dritt Jacob Newpawr, und sechs morgen ackhers daselbs Heinczn Sneider, mer fünfthalb morgen ackhers bey dem Thonn Steffann Garttner zu der klein Rewt und ein gartten vor dem Werder turlein bei Nuremberg gelegen Heynczn Eylfolkh und ein gütlin zu Egendorff das Waltzapels so ettwan vererbt gewesn ist ..." |
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| publiziert: Chmel |
1486 12 14 | Speyer |
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gibt eine Vergünstigung über den Kauf, wodurch Christoph, Markgraf zu Baden, Graf zu Spanheim, von Reinhart von Windeck dem jüngern seinen Theil an dem Zoll zu Bühel, auch Ungelt, Frevel und Stichgeld daselbst, so von dem Reiche zu Lehen rühren, erkauft hat. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1488 04 04 | Stuttgart |
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präsentiert den Johann Reinhart der größeren Kirche Mainz |
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| unveröffentliche Sammlung |
1490 07 19 | Linz |
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befiehlt der Stadt Schweinfurt an Reinhart von Lichtenstein 100 rheinische Gulden von der jährlich anfallenden Stadtsteuer auszuzahlen. |
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| publiziert: Chmel |
1490 07 20 | Linz |
Reichsregister
Chmel: 8574 |
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erlaubt, dass Niclas Reinhart, kaiserl. Thürhüter, des Reiches Schultheissenamt und das Ungelt in der Stadt Weil, so Bürgermeister und Rath dieser Stadt pfandweise innehaben, an sich lösen möge. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1491 10 04 | Linz |
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verwendet sich bei Kapitel Straßburg für Johannes Reinhart, Kler. Speirer Diözese |
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| unveröffentliche Sammlung |
1491 10 04 | Linz |
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verwendet sich nochmals bei Kapitel Straßburg für Johannes Reinhart, Kler. Speirer Diözese |
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| publiziert: Chmel |
1492 02 20 | Linz |
Reichsregister
Chmel: 8768 |
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belehnt den Niclas Reinhart, kaiserl. Thürhüter, mit 50 fl. rhein. jährlicher Gülte auf der Stadtsteuer zu Rotweil, so durch Abgang des Wilhelm von Meuchingen dem Reiche ledig geworden sind. Doch soll derselbe Niclas Reinhart dem Kaiser und seinen Nachkommen am Reiche jährlich den halben Theil davon bezahlen. |
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| unveröffentliche Sammlung |
1492 07 21 | Linz |
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Pfründenbrief für Johann Reinhart, Kler. der Diözese Speyer |
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| unveröffentliche Sammlung |
1492 08 14 | Linz |
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gebietet Straßburg in Sachen der Königspfründe für Johann Reinhart diesem behilflich zu sein |
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Fundstellen
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