Friedrich III. Urkunden-Datenbank - Work in progress

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Überlieferungsart:

Fundstellen 1 bis 9 (von 9):
Privilegienbriefe

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1452 03 24 Rom
Kopial

Reg Fr.III.: 33-90, 6-52, 8-146
Chmel: 2813
bestätigt der Stadt Basel Privilegien und Rechte.

 

publiziert: Regg.F.III. / Chmel
 1452 03 24 Rom
Kopial

Reg Fr.III.: 6-52, 8-146
Chmel: 2814
Privilegienbestätigung Stadt Basel, Gerichtsprivileg Sigmunds von 1433 Aug. 12 (RI IX n. 9626)

 

publiziert: Chmel
 1455 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 3435
bestätigt dem Hanns von Heimenhofen das Gericht, Zwing und Bann zu seinen 2 Dörfern Kumertzhofen und Mutitzhofen, worüber seine Privilegienbriefe ihm in seinem Schlosse Hohentann verbrannt sind.

 

publiziert: Chmel
 1464 07 16 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 4095
bestätigt die Privilegienbriefe der Reichsritter und Knechte zu Ingelheim und auch zu Winternheim gesessen.

 

publiziert: Chmel
 1465 08 17 Wiener Neustadt
Reichsregister

Chmel: 4241
erlässt einen Befehl an den Reichshofrichter zu Rotweil, Johann Grafen zu Sulz und die Urteilsprecher daselbst, in Betreff Jener, die sich auf unbestätigte Privilegienbriefe hin dem Reichshofgericht entziehen wollen.

 

publiziert: Chmel
 1471 07 03 Regensburg
Reichsregister

Chmel: 6249
bestätigt den Gebrüdern Johann, Albig und Rudolph Grafen zu Sulz, Landgrafen im Klettgau (Cleggau), denen in ihrem Hause zu Rotweil ihre Privilegienbriefe verbrannt sind, ihre Privilegien, insbesondere die Freyheit von fremden Gerichten. Alle Strafen und Bussen von Leuten in ihrem Gebiethe sollen bloss von ihren Amtleuten erhoben werden; Sträflinge, durch Fremde weggeführt, dürfen sie reclamiren u. s. w.

 

publiziert: Chmel
 1471 07 18 Regensburg
Reichsregister

Chmel: 6299
verleiht Basel Jahrmärkte

 

publiziert: Chmel
 1491 11 03 Linz
Kopial

Chmel: 8730
bestätigt den Prälaten, Grafen, Herren, denen von Adel, Städten und Communen im Lande Bayern 13 Privilegienbriefe, welche die Fürsten von Bayern ihnen gegeben haben und davon nur die Anfänge und Data inserirt sind.

 

publiziert: Chmel
 1492 11 21 Linz
Literaturbeleg

Chmel: 8870
erklärt, dass er die Freyheits- und Privilegienbriefe des Klosters Kremsmünster, welche in lateinischer Sprache gegeben worden und desshalb in den Gerichten öfters zu Missdeutungen Anlass gäben, eingesehen und bestätigt habe, und dass alle Stiftsunterthanen von allen fremden Gerichten unabhängig seyen; er trägt allen Obrigkeiten, insbesondere seinem getreuen Gotthard von Starhemberg auf, das Kloster bey seinen Rechten gegen jeden Angriff zu schützen

 

Fundstellen 1 bis 9 (von 9):


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